Lužičkosrpska plemena


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Miloš Harangozo (me)
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Map of the Sorbian tribes.
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Gau Neletici

Der Gau Neletici oder Neletizi wurde im 10. Jahrhundert auf sorbisch besiedeltem Gebiet östlich der Saale eingerichtet und nach dem sorbischen Hauptort Nehlitz benannt. Zu ihm gehörte auch Halle mit der Burg Giebichenstein. .. weiterlesen

Gau Siusili

Der ehemalige Gau Siusili in der Leipziger Tieflandsbucht an der Mulde in Sachsen war benannt nach dem den Sorben zugehörigen westslawischen Stamm der Siusili, der die Gegend im 8. Jahrhundert besiedelte. .. weiterlesen

Gau Nisan

Der Gau Nisan war der Name eines Gaues, der zeitweilig zur Mark Meißen, zeitweilig zu Böhmen gehörte. Manche Wissenschaftler, so vor allem Reinhard Spehr, sind der Meinung, dass Nisani auch der Name einer Hafensiedlung war, die in der Nähe des späteren Dresdner Gondelhafens lag. Dieser Hafensiedlung wird ein Turm, der Neidhart, zugeordnet. .. weiterlesen

Gau Serimunt

Der Gau Serimunt war eine mittelalterliche Gaugrafschaft im heutigen Sachsen-Anhalt. Er stand Anfang des 10. Jahrhunderts unter sorbischer Herrschaft und erstreckte sich zwischen Saale, Mulde, Fuhne und Elbe als östlicher Nachbar des Schwabengaus. .. weiterlesen

Gau Nizizi

Der Gau Nizizi, auch Gau Niccici, war Teil der damaligen Sächsischen Ostmark, bzw. nach Teilung derselben der Mark Lausitz, und umfasste das Gebiet zwischen den Flüssen Mulde, Elbe und Schwarze Elster nordwestlich der damaligen Mark Meißen. Das Gebiet liegt in den heutigen Landkreisen Nordsachsen, Wittenberg und Elbe-Elster. .. weiterlesen

Oberlausitz

Die Oberlausitz, oberlausitzisch: Äberlausitz, obersorbisch, ist eine ursprünglich politisch eigenständige Region, die heute zu etwa 67 % zu Sachsen sowie 30 % zu Polen und 3 % zu Brandenburg gehört. In Sachsen umfasst die Oberlausitz in etwa die Landkreise Görlitz und Bautzen mit einer nördlichen Grenze zwischen Hoyerswerda und Lauta und in Brandenburg den südlichen Teil des Landkreises Oberspreewald-Lausitz um die Stadt Ruhland sowie einige Orte östlich und südlich davon. Der seit 1945 polnische Teil der Oberlausitz zwischen den Flüssen Queis im Osten und der Lausitzer Neiße im Westen gehört administrativ zur Woiwodschaft Niederschlesien ; nur ein kleiner Zipfel um Łęknica (Lugknitz) gehört zusammen mit dem polnischen Teil der Niederlausitz zur Woiwodschaft Lebus. Im Süden entspricht die Grenze der Oberlausitz der sächsisch-tschechischen Grenze von Steinigtwolmsdorf im Westen bis nach Zittau und östlich davon der polnisch-tschechischen Grenze bis zur Tafelfichte. .. weiterlesen

Gau Chutizi

Der Gau Chutizi war eine mittelalterliche Gaugrafschaft zwischen den Flüssen Saale und Mulde. In diesem Gau lag das 974 genannte Forstgebiet Miriquidi, das von Kaiser Otto II. dem Bistum Merseburg geschenkt wurde und lange Zeit irrtümlich als Erzgebirgswald gedeutet wurde. Der Gau lag im östlichen Teil der Mark Merseburg, zugehörig war ein breiter Landstreifen östlich der Mulde, der von Thietmar von Merseburg als chutizi orientalis bezeichnet wurde. Magdeborn wurde 969 als im Gau Chutizi liegend bezeichnet. .. weiterlesen