Leibnitz - Schloss Seggau (a)


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Beschreibung:
Südwestansicht des Schlosses Seggau in der steiermärkischen Stadtgemeinde Leibnitz und dahinter die Stadt Leibnitz.
Die Schlossanlage befindet sich westlich oberhalb Leibnitz auf dem von der Sulm umflossenen, nach drei Seiten steil abfallenden Seggauberg. Die Geschichte der Umgebung des Schlosses reicht bis in die Zeit der Kelten und Römer zurück. Im Lauf der Zeit entwickelten sich drei unabhängige Burgen und Schlösser nebeneinander: Erstens die Burg Leibnitz, im Besitz der Salzburger Erzbischöfe und heute der romanische Hauptbau. Zweitens die Burg der Bischöfe von Seckau, etwas tiefer als das Oberschloss gelegen und etwa anstelle des heutigen Wirtschaftshofes bzw. Bildungsheims. Drittens das etwas abseits und südlich gelegene Schloss Polheim. Im Jahr 1595 kamen unter dem Salzburger Erzbischof Wolf Dietrich von Raitenau alle drei Schlösser in den Besitz der Diözese Seckau. Daraufhin wurde unter Bischof Martin Brenner die Burg Leibnitz mit der Burg der Bischöfe von Seckau verbunden, die Trennmauer abgebrochen und eine gemeinsame Außenmauer errichtet. Sein heutiges Aussehen erhielt das Schloss nach vielen Umbauten unter Bischof Johann Ernst Graf von Thun in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts.
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