Landverkauf

Autor/Urheber:

AR

Shortlink:

https://www.dewiki.de/b/2a2cc8

Quelle:

Wikimedia Commons

Größe:

994 x 767 Pixel (276736 Bytes)

Beschreibung:

Widerstand Deutschlands gegen den angestrebten Verkauf von Luxemburg an Frankreich, 1867. König Wilhelm III bietet als fliegender Händler Luxemburg zum Kauf an. Bismarck als Marktpolizist verbietet das. Im Hintergrund sieht man, wie der Verkauf Alaskas von Russland an die USA von statten geht, als Hinweis für zweierlei Maß. Die geschlossene Bude Hannover verweist auf die Einverleibung des Königreichs Hannover durch Preußen. In der Bude Hessen finden anscheinend gerade die Landabtretungen Hessens an Preußen 1866 statt.

Lizenz:

Public domain

Credit:

Auf der großen Ländermesse. In: Kladderadatsch. Nr. 17, 14. April 1867. (Online).

Bild teilen:

         

Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sat, 27 Apr 2024 10:58:01 GMT

Relevante Bilder

(c) Les Meloures at lb.wikipedia, CC BY-SA 3.0 lu

(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0

(c) Markus Schweiß, CC BY-SA 3.0

Relevante Artikel

Die Geschichte der Eisenbahn in Luxemburg wurde von mehreren Eisenbahngesellschaften bestimmt, die erst 1946 zur Société Nationale des Chemins de Fer Luxembourgeois (CFL) vereinigt wurden. .. weiterlesen

Der Kauf Alaskas von Russland durch die Vereinigten Staaten fand 1867 auf Initiative des US-Außenministers William H. Seward hin statt. Das verkaufte Areal umfasste etwa 1,6 Millionen km² des heutigen Bundesstaates Alaska. .. weiterlesen

Als Luxemburgkrise oder Luxemburger Krise bezeichnet man die Auseinandersetzungen um den beabsichtigten Kauf des Großherzogtums Luxemburg durch die französische Regierung unter Napoléon III. im Jahre 1867. Sie endete mit dem Zweiten Londoner Vertrag vom 11. Mai 1867, mit dem die Großmächte die Neutralität Luxemburgs vereinbarten. Sie verschärfte die Spannungen zwischen Frankreich und Preußen, die 1870 in den Deutsch-Französischen Krieg mündeten. .. weiterlesen