Landeskrone Blick auf Rauschwalde
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RauschwaldeRauschwalde ist seit seiner Eingemeindung 1925 ein Stadtteil der Stadt Görlitz. Die Bebauung des Stadtteils variiert je nach Viertel, sie reicht von Gründerzeitbauten und Wohnblocks des Typs IW64 aus DDR-Zeiten bis hin zu Eigenheimen. Zwischen 1975 und 1977 entstanden westlich der Karl-Eichler-Straße um die Kopernikusstraße fünfgeschossige Wohnblocks mit etwa 1500 Wohnungen. Es war damit die zweite große Neubauwohnsiedlung von Görlitz. .. weiterlesen
LandskronsiedlungDie Landskronsiedlung ist eine Eigenheimwohnsiedlung im Görlitzer Stadtteil Rauschwalde. Sie erstreckt sich beiderseits der Christian-Heuck-Straße, die die zentrale Achse des Wohngebiets bildet und von der die Straßen abzweigen. Die Straße ist bereits im Stadtplan von 1928 unter der Bezeichnung Heinrich-Heine-Straße enthalten. Die Straße wurde auf den Görlitzer Hausberg – die Landeskrone – ausgerichtet. Der Grenzweg im Osten und der Elsternweg im Norden begrenzen die Siedlung. Der Grenzweg bildet zugleich die Stadtteilgrenze zum benachbarten Biesnitz. Westlich und südlich wird das Wohngebiet durch Felder abgegrenzt. Der durchgebundene Nelkenweg und der Carolusweg verbinden die Landskronsiedlung mit dem Ortsteil Schlauroth. Beide Wege dienen jedoch nur dem Fuß- und Fahrradverkehr. .. weiterlesen