La Voulte-sur-Rhône - Viaduc ferroviaire -1
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Eisenbahnbrücke La VoulteDie Eisenbahnbrücke La Voulte ist eine eingleisige Eisenbahnbrücke, die bei dem Ort La Voulte-sur-Rhône im Département Ardèche die Rhône überquert. Sie bildet eine Querverbindung zwischen der am rechten Ufer der Rhône verlaufenden Bahnstrecke Givors-Canal–Grezan und der Bahnstrecke Paris–Marseille am linken Ufer, die in Livron-sur-Drôme erreicht wird. .. weiterlesen
Geschichte des BrückenbausDie Geschichte des Brückenbaus begann in vorgeschichtlicher Zeit mit umgestürzten Bäumen, bewusst platzierten Stämmen, Lianen, Steinen und hölzernen Planken, die als Brücken mit geringer Spannweite kurze Distanzen überwanden, und mündet in der Gegenwart mit vielen kilometerlangen Brücken und mit Hängebrücken, deren Schwingungsdämpfer computergesteuert sind. Jede Darstellung dieser Geschichte muss deshalb zwangsläufig lückenhaft sein und eine Auswahl enthalten, die auch anders getroffen werden könnte. .. weiterlesen
Nicolas EsquillanNicolas Esquillan war ein französischer Bauingenieur. .. weiterlesen
Bahnstrecke Livron–PrivasDie Bahnstrecke Livron–Privas war eine regelspurige Eisenbahnstrecke in den französischen Départements Drôme und Ardèche. In Form der beiden Abschnitte Livron-sur-Drôme–La Voulte-sur-Rhône und La Voulte –Le Pouzin ist sie weiterhin existent. .. weiterlesen
Geschichte der SpannbetonbrückenDie Geschichte der Spannbetonbrücken begann am Anfang des 20. Jahrhunderts mit den Ingenieuren Eugène Freyssinet und Franz Dischinger, die die Grundlagen für die Verwendung des Spannbetons im Brückenbau erarbeiteten. Eine hohe Vorspannung des Betons, die auch nach seiner Verkürzung durch Kriechen und Schwinden genügend Vorspannkraft aufweist, erlaubte kleinere Querschnittsabmessungen. Durch die damit verbundene Einsparung an Eigengewicht wurden größere Spannweiten möglich. Nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs wirkte die große Nachfrage nach schnell und kostengünstig zu erstellenden Brücken als Triebfeder für die weitere Entwicklung. Durch die Verwendung des Freivorbaus bei Spannbetonbrücken wurde der Verzicht auf die teuren Lehrgerüste möglich. Bald wurden Spannbetonbrücken mit Spannweiten gebaut, die zuvor dem Stahlbau vorbehalten waren. Die Anwendung des Taktschiebeverfahrens im Betonbau, die Entwicklung der Vorschubrüstung in Deutschland und des Vorbaugerüsts in Frankreich brachten bedeutende Kosteneinsparungen beim Bau der immer häufiger werdenden langen Brücken. Brücken mit Spannweiten von 40–250 m sind heute üblicherweise Spannbetonbrücken. .. weiterlesen