Krönungsbild Heinrichs II
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Heinrich II. (HRR)Heinrich II., Heiliger, aus dem Adelsgeschlecht der Ottonen, war als Heinrich IV. von 995 bis 1004 und wieder von 1009 bis 1017 Herzog von Bayern, von 1002 bis 1024 König des Ostfrankenreiches (regnum Francorum orientalium), von 1004 bis 1024 König von Italien und von 1014 bis 1024 römisch-deutscher Kaiser. .. weiterlesen
Sakramentar Heinrichs II.Das Sakramentar Heinrichs II., auch Regensburger Sakramentar genannt, ist eine im Auftrag König Heinrichs II. in Regensburg hergestellte Handschrift mit liturgischen Texten, die zu den bedeutendsten Werken ottonischer Buchkunst gehört. Sie wurde von Heinrich dem Bamberger Dom gestiftet, war Teil des Domschatzes und kam durch die Säkularisation 1803 in die Bayerische Staatsbibliothek München, wo sie bis heute unter der Signatur Clm 4456 aufbewahrt wird. Als Vorbild diente der von Karl dem Kahlen gestiftete Codex Aureus von Sankt Emmeram. .. weiterlesen
FrühmittelalterFrühmittelalter oder frühes Mittelalter ist eine moderne Bezeichnung für den ersten der drei großen Abschnitte des Mittelalters, bezogen auf Europa und den Mittelmeerraum für die Zeit von etwa Mitte des 6. Jahrhunderts bis ca. 1050. Dem Frühmittelalter geht die Spätantike voran, eine Transformationszeit, die sich teils mit dem beginnenden Frühmittelalter überschneidet. Auf das Frühmittelalter folgen das Hoch- und das Spätmittelalter. .. weiterlesen
Stefan WeinfurterStefan Weinfurter war ein deutscher Historiker, der die Geschichte des frühen und hohen Mittelalters erforschte. .. weiterlesen
Ottonische KunstDie Ottonische Kunst ist ein Stil in der vorromanischen Kunst, der Werke aus Deutschland, den Niederlanden, sowie Norditalien und Ostfrankreich umfasst. Benannt wurde sie von dem Kunsthistoriker Hubert Janitschek nach der Dynastie der Ottonen, die zwischen 919 und 1024 unter den Königen Heinrich I., Otto I., Otto II., Otto III. und Heinrich II. über das Heilige Römisches Reich und Norditalien herrschten. Gemeinsam mit der ottonischen Architektur ist sie ein wesentlicher Bestandteil der ottonischen Renaissance. Der Stil begann und endete jedoch nicht zeitgleich mit der Herrschaft der Dynastie. Er entstand einige Jahrzehnte nach der Herrschaft der Ottonen und setzte sich über die ottonischen Kaiser hinaus bis in die frühe salische Dynastie fort, die keine eigene künstlerische „Stilbezeichnung“ besitzt. Im traditionellen Schema der Kunstgeschichte folgt die ottonische Kunst auf die karolingische Kunst und geht der romanischen Kunst voraus, wobei die Übergänge an beiden Enden der Periode eher allmählich als plötzlich sind. Wie die Karolinger und nicht wie die Romantiker war die ottonische Kunst weitgehend auf einige kleine Städte und bedeutende Klöster sowie auf die Hofkreise des Kaisers und seiner führenden Vasallen beschränkt. .. weiterlesen
Geschichte BayernsDie Geschichte Bayerns umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet des deutschen Bundeslandes Freistaat Bayern und historischer bayrischer Reiche von der Urgeschichte bis zur Gegenwart. Rechnet man die Zeit vom ersten bairischen Stammesherzog bis zum heutigen Freistaat Bayern, ist Bayern eines der ältesten noch bestehenden politischen Gebilde in Europa. .. weiterlesen
BesançonBesançon ist eine Stadt mit 120.057 Einwohnern im Osten von Frankreich. Sie ist Präfektur des Département Doubs, ist Verwaltungssitz des Gemeindeverbands Grand Besançon Métropole und ist Sitz des Erzbistums Besançon. Die Einwohner der Stadt werden Bisontines bzw. Bisontins genannt. Im Ballungsraum Besançon leben 283.127 Einwohner. .. weiterlesen