Kiesselbach-tunnel-opening IMG 0950b


Autor/Urheber:
Henning Schlottmann (User:H-stt)
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Größe:
5184 x 3456 Pixel (6532200 Bytes)
Beschreibung:
Luise-Kiesselbach-Tunnel des Mittleren Rings, Band zur Eröffnungsfeier. Teilnehmer von links: katholischer Bischofsvikar Rupert Graf zu Stolberg, evangelische Stadtdekanin Barbara Kittelberger, Bezirksausschußvorsitzender Günther Keller (SPD), Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD), Baustadträtin Rosemarie Hingerl (parteilos), Bay. Innenminister Joachim Herrmann (CSU), Bay. Landtagsabgeordnete und Staatssekretär Georg Eisenreich (CSU), Bügermeister Joseph Schmidt (CSU)
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Tue, 10 Oct 2023 12:21:22 GMT

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Luise-Kiesselbach-Tunnel

Der Luise-Kiesselbach-Tunnel ist ein 1530 Meter langer Straßentunnel im Münchener Stadtbezirk Sendling-Westpark rund fünf Kilometer südwestlich des Stadtzentrums. Er ist, zusammen mit dem Tunnel Heckenstallerstraße, Teil des Projekts Mittlerer Ring Südwest. Die Freigabe der Fahrspuren in Nordrichtung erfolgte am 27. Juli 2015, die Südrichtung wurde am 28. Juli 2015 eröffnet. Der Tunnel wurde wie der Luise-Kiesselbach-Platz nach der Frauenrechtlerin und Sozialpolitikerin Luise Kiesselbach benannt. Das nördlichste Tunnelportal liegt nur wenige Meter vor der Westpark-Brücke, welche den westlichen und östlichen Teil des Westparks über den mittleren Ring hinweg miteinander verbindet. Die Fahrtrichtung Nord kommt hier in 2 Röhren an die Oberfläche, dazwischen wird der oberirdische Teil der Garmischer Straße dem mittleren Ring zugeführt. Das Westportal folgt dem Verlauf des Mittleren Rings, das Ostportal dient als Zuführung zur hier beginnenden Autobahn A 96. Rund 130 Meter weiter südlich wird auch die Fahrtrichtung Süd unmittelbar vor der Kreuzung mit der Hinterbärenbad- und Preßburger Straße in den Untergrund geführt. Es folgt die Unterquerung der Krüner und Ehrwalder Straße. Hier liegt auch die Haltestelle "Westpark" der kreuzenden U-Bahn-Linie 6. Das früher sehr großzügig wirkende, durchgängige "Sperrengeschoß" der U-Bahn diente zugleich als Fußgänger-Unterführung unter der sehr verkehrsreichen Garmischer Straße. Durch den Tunnelbau entfiel diese Wegemöglichkeit, das Zugangsbauwerk wurde in zwei Teile, die beidseitig neben dem Straßentunnel liegen, geteilt, entsprechende Vorleistungen hierfür wurden schon beim U-Bahn Bau eingebracht. Ein fußläufiges Unterqueren der Garmischer Straße ist somit nur noch über den U-Bahnsteig möglich. Allerdings hat der nun verkehrsberuhigte oberirdische Teil der Garmischer Straße längst nicht mehr eine so stark teilende Wirkung wie die zuvor sechsspurige Durchgangsstraße, so dass Fußgänger die Kreuzung nun auch oberirdisch gefahrlos kreuzen können. .. weiterlesen