Keltenmauer


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picture of the design of a wall, used on celtic fortress as discribed by Caesar in Bello Gallico
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Murus Gallicus ist die Fachbezeichnung der Archäologie für eine bestimmte Konstruktionsweise von gallischen (keltischen) Befestigungsmauern. Der Begriff geht auf eine zeitgenössische Beschreibung entsprechender Anlagen in „De Bello Gallico“ von Gaius Iulius Caesar zurück. .. weiterlesen

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Die Keltensiedlung Sandberg befindet sich auf dem Sandberg in den politischen Gemeinden Sitzendorf an der Schmida und Zellerndorf in Niederösterreich. Sie ist die größte keltische Siedlung und die älteste Münzprägestätte in Österreich sowie jene keltische Siedlung mit den meisten keltischen Heiligtümern überhaupt. Das Ausmaß der Siedlung ist nach wie vor nicht bekannt, wobei der Umfang je nach Quelle auf eine Größe von mindestens 38 Hektar gesichert sind. Da die Siedlungsgrenzen bis jetzt nur im Süden und Westen dokumentiert werden konnten, ist anzunehmen, dass die Siedlung deutlich größer gewesen ist. .. weiterlesen

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Zuerst als keltische Befestigung, danach als römische Kleinstadt, bildete Petinesca vom 2. Jahrhundert v. Chr. bis zum 4. Jahrhundert n. Chr. das Zentrum der Region. Der Vicus Petinesca war ein römischer Ort (vicus), den man anhand spätrömischer Strassenkarten dem modernen Ort Studen im Schweizer Kanton Bern zuordnen konnte. Es war ein wichtiger Ort an der Nord-Süd- und Ost-West-Transversale, die ihn mit den Städten Aventicum im Südwesten und Vindonissa beziehungsweise Augusta Raurica im Nordosten verband. Der Ort war auch nahe der schiffbaren Aare gelegen. Die Station war bis 380 n. Chr. besetzt. Bereits im 19. Jahrhundert wurden erste Ausgrabungen getätigt. Konserviert sind die Reste eines Tempelbezirks und einer Toranlage. Neue Ausgrabungen förderten ein Handwerkerviertel, ein Gräberfeld und drei Ziehbrunnen zu Tage. Bisher konnten in Petinesca fünf Teile untersucht werden. Sie umfassen eine Toranlage, zwei Terrassensiedlungen, den Tempelbezirk und das Gräberfeld „Keltenweg“. .. weiterlesen