Karl Philipp Wrede

Autor/Urheber:

Franz Hanfstaengl

Shortlink:

https://www.dewiki.de/b/703b9

Quelle:

Wikimedia Commons

Größe:

1155 x 1656 Pixel (1405658 Bytes)

Beschreibung:

Karl Philipp Fürst von Wrede (1767-1838), Lithography.

Lizenz:

Public domain

Credit:

Eigenes Foto einer Originallithographie aus eigenem Besitz

Bild teilen:

         

Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Thu, 25 Apr 2024 15:34:37 GMT

Relevante Bilder

(c) Djmaschek in der Wikipedia auf Englisch, CC BY-SA 3.0

(c) ziegelbrenner, CC BY-SA 3.0

Relevante Artikel

Carl Philipp Wrede, seit 1814 Fürst von Wrede, war ein bayerischer Generalfeldmarschall und Diplomat. Er unterzeichnete den Vertrag von Ried vom 8. Oktober 1813, durch den Bayern auf die Seite der Alliierten wechselte und in die Befreiungskriege eintrat. .. weiterlesen

Maximilian I. Joseph oder kurz Max Joseph aus dem Haus Wittelsbach war von 1799 bis 1806 als Maximilian IV. Kurfürst und ab 1806 als Maximilian I. König von Bayern. .. weiterlesen

Maximilian Carl Joseph Franz de Paula Hieronymus Freiherr von Montgelas, ab 1809 Graf von Montgelas, war ein bayerischer Politiker und Staatsreformer des 19. Jahrhunderts. Er war von 1799 bis 1817 Minister des Äußern unter dem Kurfürsten und späteren König von Bayern Maximilian I. .. weiterlesen

Das Gefecht von Neumarkt-Sankt Veit war Teil des Fünften Koalitionskrieges und fand am 24. April 1809 statt. Die sich in der Verfolgung befindlichen französisch-bayerischen Truppen unter Marschall Bessières wurden dabei von einer zahlenmäßig überlegenen österreichischen Streitkraft unter Feldmarschallleutnant Johann von Hiller angegriffen. Der Ort Neumarkt-Sankt Veit liegt zehn Kilometer nördlich von Mühldorf und 33 Kilometer südlich von Landshut. Ohne zu wissen, dass die österreichische Hauptarmee unter Erzherzog Karl bereits besiegt worden war, wandten sich Hillers Truppen den Verfolgern zu. Südlich von Neumarkt-Sankt Veit wurden die französischen Divisionen Molitor sowie die bayerische Division von Wrede angegriffen und mit einem Verlust etwa 2000 Mann nach Norden zurückgeworfen. .. weiterlesen