Köln-Gürzenich-Anfang-19-Jh


Autor/Urheber:
A. Wünsch
Größe:
817 x 796 Pixel (599229 Bytes)
Beschreibung:
Der Gürzenich von Südosten, 1827, Lithographie von A. Wünsch nach einer Zeichnung von J. P. Weyer, 25 x 20 cm; Kölnisches Stadtmuseum
Lizenz:
Public domain
Credit:
Scan / Cutout and optimized from illustration by HOWI
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Tue, 23 Apr 2024 19:23:24 GMT

Relevante Bilder

© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
(c) Bundesarchiv, B 145 Bild-F002968-0007 / Unterberg, Rolf / CC-BY-SA 3.0

Relevante Artikel

Kölner Gerichtswesen vom Mittelalter zur Neuzeit

Das Kölner Gerichtswesen lag über Jahrhunderte fest in der Hand der Kölner Erzbischöfe. Mit der Gründung einer ersten städtischen Verwaltung im Jahr 1216 gelang es dem die Bürgerschaft vertretenden Rat der Stadt, auf dem Gebiet der Gerichtsbarkeit sukzessiv Eigenständigkeit zu erlangen. .. weiterlesen

Liste der Kölner Bürgermeister

Die Zahl der Kölner Bürgermeister war seit ihrem ersten bekannten Auftreten in der Mitte des 12. Jahrhunderts auf zwei Amtsträger festgelegt worden. Dieser Tradition, nach dem Vorbild der zwei Konsuln der römischen Republik, blieb man bis zum Ende des 18. Jahrhunderts treu. .. weiterlesen

Gürzenich

Der Gürzenich ist eine Festhalle im Zentrum der Kölner Altstadt. Namensgebend ist die Patrizierfamilie von Gürzenich, auf deren Grundstück das Profanbauwerk im 15. Jahrhundert errichtet wurde. Seit Anfang des 19. Jahrhunderts wird der Gebäudekomplex für Konzerte, Kongresse, Gesellschafts- und Kulturveranstaltungen genutzt. .. weiterlesen

Kölner Rat bis 1796

Die in Urkunden dokumentierte Geschichte des Kölner Stadtrates geht auf den Anfang des 13. Jahrhunderts zurück. So wurde die Bezeichnung Rat erstmals 1216 verwendet und ist für das Jahr 1229 erneut urkundlich belegt. Der bis dahin de facto und in der Folge bis 1396 bestehenden Herrschaft der Kölner patrizischen Geschlechter setzte dann ein auf der Basis einer „Schwureinung“ ausgehandelter Vertrag, der Verbundbrief, ein Ende. Das Vertragswerk, heute als erste Verfassung der Stadt bezeichnet, war die Grundlage für die erste gewählte städtische Vertretung der Bürgerschaft, den Kölner Rat. .. weiterlesen