Josef Thorak-Heim 1928 -Mutter Erde fec
Größe:
850 x 950 Pixel (185232 Bytes)
Beschreibung:
Josef Thorak (deutsch, 1889-1952):
Heim, 1928.
Berlin-Westend, Knobelsdorffstraße. (
...In ihrer vereinfachten Form, dem auf die Architektur abgestimmten Steinmaterial und ihrer symmetrischen Aufstellung handelt es sich um einen bemerkenswerten Versuch,"Neues Bauen" und Plastik zu verbinden. Es greift zu kurz, diese Skulpturen - wie häufig geschehen - nur als stilistische und inhaltliche Vorläufer der NS-Zeit zu interpretieren. (Ursel Berger) [1])
Kommentar zur Lizenz:
Die fotografische Wiedergabe dieser geschützten Arbeit fällt unter den Artikel § 59 des
deutschen Urheberrechtsgesetzes, nach dem es
„zulässig ist, Werke, die sich bleibend an öffentlichen Wegen, Straßen oder Plätzen befinden, mit Mitteln der Malerei oder Graphik, durch Lichtbild oder durch Film zu vervielfältigen, zu verbreiten und öffentlich wiederzugeben. Bei Bauwerken erstrecken sich diese Befugnisse nur auf die äußere Ansicht.“
Wie bei allen anderen „Schranken des Urheberrechts durch gesetzlich erlaubte Nutzungen“ sind nach § 62 des deutschen Urheberrechtsgesetzes (UrhG) keine Änderungen am eigentlichen Werk zulässig.
Siehe
Panoramafreiheit für weitere Informationen.
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Mon, 08 May 2023 08:35:24 GMT
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Josef Thorak
Josef Thorak, auch Joseph Thorak, war ein österreichischer Bildhauer und Medailleur. Nach Arno Breker, der von Albert Speer in die künstlerische Ausgestaltung von Bauten der geplanten Welthauptstadt „Germania“ einbezogen wurde, galt Thorak als populärster Bildhauer im „Dritten Reich“ und gehörte wie Breker, Georg Kolbe, Fritz Klimsch, Richard Scheibe und Adolf Wamper zu den meistbeschäftigten Bildhauern des NS-Regimes.
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