Jeu-de-timbres-glockenspiel
En adaptant un clavier à un carillon, on obtient un jeu de timbres d'un maniement plus commode ; de plus, cette disposition permet les accords, les arpèges, les trilles et tous les dessins rapides interdits au carillon simple.
On peut donner à de tels instruments l'étendue que l'on veut; cela ne dépend que du nombre et de la dimension des lames ou des timbres.Relevante Bilder
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KlaviaturglockenspielDas Klaviaturglockenspiel, auch Tastenglockenspiel oder Glockenklavier, ist ein Glockenspiel, das im Gegensatz zu anderen Metallophonen nicht direkt mit Schlägeln, sondern mit Tasten gespielt wird. Das im 18. Jahrhundert als Nebenform des Carillons entstandene Instrument verfügt über eine Klaviaturmechanik, mitunter mit mechanischer Dämpfung, sowie über ein bis zwei Reihen freiliegende, chromatisch gestimmte Metallstäbe, die durch hammer- oder kugelförmige Klöppel mit Metallköpfen angeschlagen werden. In der Variante mit Metallplättchen wird es auch als Schlagplattenspiel oder Stahlplattenklavier kategorisiert. Das Klaviaturglockenspiel ist ein Idiophon und gehört, da es vom Spieler über Tasten bedient wird, zu den Tasteninstrumenten. Im Gegensatz dazu gehört das mit Schlägeln handgeschlagene Glockenspiel zu den Percussioninstrumenten. .. weiterlesen