Porträt des Jean-Philippe Rameau


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Abgebildete Person: Jean-Philippe Rameau (1683–1764), French composer and music theorist of the Baroque era
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Anacréon ist eine Oper des französischen Komponisten Jean-Philippe Rameau. Sie wurde erstmals am 31. Mai 1757 als Teil einer überarbeiteten Version des Opernballetts Les surprises de l’Amour an der Pariser Oper aufgeführt. Sie hat die Form eines Einakters acte de ballet. Das Libretto stammt von Pierre-Joseph Bernard. .. weiterlesen

Les Boréades

Abaris ou Les Boréades ist die letzte Oper des französischen Komponisten Jean-Philippe Rameau. Das Libretto stammt vermutlich von Louis de Cahusac. Die Oper hat fünf Akte und entstand 1763, ein Jahr vor Rameaus Tod. Uraufgeführt wurde sie erst am 14. April 1975 in der Queen Elizabeth Hall in London (konzertant) und am 21. Juli 1982 im Théâtre de l’Archevêché in Aix-en-Provence (szenisch). .. weiterlesen

Pigmalion (Rameau)

Pigmalion ist eine Oper in einem Akt bzw. ein Ballett-Einakter von Jean-Philippe Rameau (Musik) mit einem Libretto von Ballot de Sauvot. Die Uraufführung erfolgte am 27. August 1748 im Palais Royal der Opéra in Paris. .. weiterlesen

Les Indes galantes

Les Indes galantes ist die erste von insgesamt sechs Ballettopern (opéra-ballet) des französischen Komponisten Jean-Philippe Rameau. Sie enthält einen Prolog und vier Entrées (Aufzüge). Das Libretto stammt von Louis Fuzelier (1672–1752). Die Oper geriet im 19. Jahrhundert fast vollständig in Vergessenheit, gilt jedoch heute als das berühmteste Bühnenwerk des Komponisten. .. weiterlesen

Platée

Platée ist eine Oper in einem Prolog und drei Akten von Jean-Philippe Rameau nach einem Libretto von Adrien-Joseph Le Valois d’Orville. Rameau kaufte die Rechte an dem Libretto Platée ou Junon Jalouse von Jacques Autreau (1657–1745) und ließ es von d’Orville überarbeiten. Der Ursprung der Geschichte ist ein Mythos, den der griechische Schriftsteller Pausanias in seiner Beschreibung Griechenlands mitteilt. Rameaus erste komische Oper dreht sich um die einfältige und hässliche Sumpfnymphe Platée, die glaubt, jeder Mann müsse sich sofort unsterblich in sie verlieben. Sie wird in einer inszenierten Hochzeit mit Jupiter benutzt, um Jupiters Frau Juno von ihrer übertriebenen Eifersucht zu heilen. .. weiterlesen

Hippolyte et Aricie

Hippolyte et Aricie ist eine Barockoper in fünf Akten von Jean-Philippe Rameau, das Libretto stammt von Abbé Simon-Joseph Pellegrin. Es handelt sich um Rameaus erste Oper; er verfasste sie 1733 im Alter von 50 Jahren. Im selben Jahr fand auch die Uraufführung in Paris statt. Die Oper unterscheidet sich in der dramatisch-musikalischen Struktur nicht von Lullys Tragödien, in denen auf einen Prolog fünf Akte folgen. Die Anzahl der Figuren ist gering, die Tänze und Chorszenen nehmen eine wichtige Position ein. .. weiterlesen

Castor et Pollux

Castor et Pollux ist eine Oper in einem Prolog und fünf Akten von Jean-Philippe Rameau nach einem Libretto von Pierre-Joseph-Justin Bernard. Die Uraufführung war am 24. Oktober 1737 an der Académie Royale de Musique in Paris. Sie war Rameaus dritte Oper und seine zweite in der Form der Tragédie en musique. Rameau nahm für die Wiederaufführung 1754 erhebliche Kürzungen vor, fügte neues Material ein und reduzierte die Oper auf vier Akte. Unter Experten wird kontrovers diskutiert, welche der beiden Fassungen die bessere ist. Unabhängig davon wird Castor und Pollux als eines der schönsten Werke Rameaus angesehen. .. weiterlesen