Jean-Baptiste Lully by Antoine Coysevox


Autor/Urheber:
Photographer not identified
Gaspard Collignon (1673–1702), sculptor
Größe:
284 x 402 Pixel (80745 Bytes)
Beschreibung:
Bust of the French composer Jean-Baptiste Lully (1632–1687), reputedly by sculptor Antoine Coysevox, but today attributed to Gaspard Collignon (1673–1702). The original, in bronze, is located on top of Lully's funerary monument (created by Michel Cotton) at the basilica Petits-Pères (now Notre-Dame-des-Victoires), Paris.
Lizenz:
Public domain
Credit:
Bibliothèque nationale de France
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sun, 31 Mar 2024 04:40:49 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Jean-Baptiste Lully

Jean-Baptiste Lully, geboren als Giovanni Battista Lulli, war ein italienisch-französischer Komponist, Geiger, Gitarrist und Tänzer, der von seinem 14. Lebensjahr an zunächst als Kammerdiener Anne Marie Louise d’Orléans' am französischen Königshof in Erscheinung trat und unter König Ludwig XIV. zu den höchsten musikalischen Ämtern aufstieg. Im Dezember 1661 wurde er französischer Bürger, 1681 geadelt. Als Schöpfer charakteristisch französischer Barockmusik gilt er als einer der einflussreichsten Komponisten der französischen Musikgeschichte, auf den auch ausländische Komponisten, insbesondere im nördlichen Europa, wie Purcell, Haendel und Bach in ihren Werken Bezug nahmen. Viele seiner Stücke gehörten an den europäischen Adelshöfen, namentlich in deutschen Landen, während mehrerer Generationen zum festen musikalischen Repertoire. Berühmt sind seine Zusammenarbeit mit dem Komödiendichter Molière und sein Wirken am Hofe des Sonnenkönigs Ludwig XIV. .. weiterlesen

Barockmusik

Barockmusik ist eine Epoche in der Geschichte der abendländischen Kunstmusik, die an die Musik der Renaissance anschließt und sich vom Beginn des 17. bis etwa zur Mitte des 18. Jahrhunderts erstreckt. Die zunächst abwertend verwendete Bezeichnung barock („unregelmäßig“) wurde neutralisiert und bedeutet in Abgrenzung zur Hochrenaissance und zum Klassizismus etwa „extravagant, erregt, rhetorisch“. .. weiterlesen