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AmazonasdelfinDer Amazonasdelfin ist eine der drei in Südamerika verbreiteten Arten der Amazonas-Flussdelfine. Der ebenfalls im Amazonas auftretende Amazonas-Sotalia ist ein Vertreter der eigentlichen Delfine. .. weiterlesen
Amazonas-FlussdelfineDie Amazonas-Flussdelfine sind eine Säugetierfamilie und -gattung aus der Ordnung der Wale (Cetacea), die in besonderer Weise an das Leben im Süßwasser angepasst sind. Die vier bekannten Arten dieser Gruppe leben in den Flusssystemen von Amazonas und Orinoco in Südamerika. .. weiterlesen
DelfinariumAls Delfinarium oder Delphinarium bezeichnet man eine Form der Tierhaltung, in der Delfine oder andere Wale in Gefangenschaft leben. Meist werden sie trainiert und führen Kunststücke vor. Von wissenschaftlich geführten Delfinarien, die Forschung betreiben und sich einem Bildungsauftrag verpflichtet sehen, kann man reine Show-Delfinarien unterscheiden, die ausschließlich der Unterhaltung der Zuschauer dienen. Die häufigste in Delfinarien vertretene Art ist der Große Tümmler; weitere häufiger gehaltene Arten sind Große Schwertwale und Weißstreifendelfine. Die Haltung von Walen und Delfinen in Delfinarien ist umstritten. .. weiterlesen
DelfineDie Delfine oder Delphine (Delphinidae) gehören zu den Zahnwalen (Odontoceti) und sind somit Säugetiere (Mammalia), die im Wasser leben (Meeressäuger). Delfine sind die vielfältigste und mit fast 40 Arten größte Familie der Wale (Cetacea). Sie sind in allen Meeren verbreitet, einige Arten kommen auch in Flüssen vor. .. weiterlesen
Zoo DuisburgDer Zoo Duisburg wurde am 12. Mai 1934 von Duisburger Bürgern gegründet. Bekannt ist der Zoo für sein Delfinarium und die in Deutschland erste dauerhafte und lange Zeit einzige Haltung von Koalas. Daneben werden zahlreiche zoologische Raritäten gehalten, wie z. B. Riesenotter aus Südamerika, Bärenstummelaffen und Roloway-Meerkatzen aus Afrika, Fossas aus Madagaskar, Nebelparder aus Asien oder Wombats aus Australien. .. weiterlesen
WayapopihíwiDie Wayapopihíwi sind eine indigene Nation in Kolumbien und Venezuela. Diese „Menschen der Savanne“ sprechen arawakisch und werden regional zu den Orinoko-Parima-Kulturen gezählt. Die lange Zeit äußerst wanderfreudigen und gegen westliche Einflüsse widerstandsfähigen Híwi, deren Bevölkerung zu Beginn des 3. Jahrtausends auf ca. 20.000 Menschen geschätzt wird, sind mittlerweile überwiegend sesshaft geworden und werden zunehmend, vor allem kulturell, mestizisiert. Ihre traditionelle Weltsicht war ursprünglich animistisch, die religiösen Rituale werden von Ritualexperten ausgeführt, ihre Sozialstruktur ist immer noch matrilinear geordnet. .. weiterlesen