Internationaler Pelz-Design-Wettbewerb des deutschen Kürschnerhandwerks 2019.
Prämierte indigoblau gefärbte Nerzjacke mit Kapuze, Pelzmanufaktur Halfmann, Düsseldorf.
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Als Nerzfell wird im Rauchwarenhandel heute das Fell des Nachkommen des Amerikanischen Minks gehandelt, die Nachkommen des europäischen Nerzes sind durch die Bundesartenschutzverordnung streng geschützt. Aus der Natur entnommene Tiere dürfen für den Handel nicht mehr eingeführt werden. In Deutschland gehandelte Wildnerzfelle kommen in der Regel weiterhin aus Nordamerika, obwohl der Mink, auch in Europa, insbesondere in Osteuropa, eingebürgert wurde.
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Der Internationale Design-Wettbewerb des deutschen Kürschnerhandwerks ist ein vom Zentralverband des Kürschnerhandwerks seit 1949 ausgerichteter Leistungswettbewerb für Pelz produzierende Handwerksbetriebe. Vorläufer waren die Neuheiten-Ausstellung und die Deutsche Pelzmodenschau. Eine ähnliche Veranstaltung wie die in der Bundesrepublik fand seit 1964 in der DDR statt.
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