Impala AdeFrias


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Impala jumping
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Schwarzfersenantilope

Die Schwarzfersenantilope oder Impala ist eine Art aus der Gattung der Impalas innerhalb der Familie der Hornträger. Sie kommt im östlichen und südlichen Afrika vor, wo sie vorwiegend offene Savannenlandschaften und Buschgebiete bewohnt. Es handelt sich um eine mittelgroße Antilope. Besondere Kennzeichen finden sich in dem grazilen Körperbau mit schlanken Gliedmaßen und geradem Rückenverlauf sowie in der schwarzen Fellzeichnung an den Hinterfüßen, letzteres Kennzeichen begründet den deutschen Trivialnamen. Hörner werden außerdem nur von männlichen Individuen getragen. Die Tiere leben in einem komplexen Sozialsystem. Weibchen formen gemeinsam mit ihrem Nachwuchs Herden, deren Größe regional variiert. Männliche Tiere leben in Junggesellengruppen oder vermischen sich teilweise mit den Herden. Dominante Männchen zeigen vor allem während der Fortpflanzungsphase territoriales Verhalten und begründen eigene Reviere. Sie kämpfen dann um das Paarungsvorrecht. In der Regel bringt ein Weibchen ein Junges zur Welt, die Geburten sind innerhalb einer Gruppe und Region zum Teil synchronisiert. Die Aufzucht erfolgt in der Herde, allerdings versteckt das Muttertier anfangs das Neugeborene phasenweise vor der Gruppe. Die Nahrung besteht aus härteren Gräsern und weicheren Blättern und Zweigen. Die jeweilige Zusammensetzung richtet sich nach der jahreszeitlichen Verfügbarkeit. Die Art wurde im Jahr 1812 wissenschaftlich eingeführt. Sie galt mitunter als einziger Vertreter ihrer Gattung, wogegen jedoch genetische Untersuchungen sprechen. Fossil trat sie möglicherweise schon im Altpleistozän auf. Der Bestand wird momentan als nicht gefährdet eingestuft. .. weiterlesen