Hochbrück, Wasserturm von Nordwesten, 1
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Wasserturm HochbrückDer Wasserturm Hochbrück ist ein Wasserturm an der Ingolstädter Landstraße 100 im Garchinger Stadtteil Hochbrück, nördlich von München. Er ist seit 2012 als Baudenkmal (D-1-84-119-16) eingetragen. Der Turm liegt südlich der Christoph-Probst-Kaserne. Der Wasserturm ist ein hoher, schlanker Bau über quadratischem Grundriss. Der Sockel ist zweifach zurückspringend und über einem langen Mittelteil steht ein Aufsatz über Rundbogenkonsolen über. Das Innere nimmt eine Treppe auf, ist aber mit Ausnahme des Geschosses unterhalb des Aufsatzes nicht horizontal unterteilt. Oberhalb dieses Geschosses befindet sich der Aufsatz mit dem Wasserbehälter. Der Sockel ist in Stampfbetonbauweise errichtet, darüber besteht der Bau aus Backsteinmauerwerk. Das Dach ist in Messing gefasst. .. weiterlesen
Liste der Baudenkmäler in Garching bei MünchenAuf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Stadt Garching bei München zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. .. weiterlesen
Heimatschutzbrigade 66Die Heimatschutzbrigade 66 war eine nicht aktive Heimatschutzbrigade des Heeres der Bundeswehr. Standort war der Mobilmachungsstützpunkt (MobStp) Hochbrück in Garching bei München, heute die Christoph-Probst-Kaserne. Die Brigade wurde zum 1. Januar 1981 aufgestellt und zum 30. September 1993 aufgelöst. Sie war dem Wehrbereichskommando VI unterstellt. .. weiterlesen
HochbrückHochbrück ist ein Stadtteil von Garching bei München im Landkreis München. Der Stadtteil umfasst eine Siedlung mit etwa 2500 Einwohnern, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg aus einem Flüchtlingslager bzw. der Erweiterung der Munitionsanstalt Schleißheim entwickelt hat, sowie ein großes Gewerbegebiet aus den 1960er und 70er Jahren und einen nach 2005 entstandenen Business-Campus. Beim Bau des Schleißheimer Kanals unter Kurfürst Max Emanuel in den Jahren 1688/89 musste eine hoch gewölbte Brücke über ihn für die Ingolstädter Landstraße gebaut werden. Von dieser Brücke leitet der Stadtteil seinen Namen her. .. weiterlesen