Heisterstein 03


Autor/Urheber:
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
4608 x 2184 Pixel (6935944 Bytes)
Beschreibung:
Megalithische Grabanlage der jungsteinzeitlichen Trichterbecherkultur bei Waren (Müritz) im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland (Grab 1)
Lizenz:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Thu, 02 May 2024 07:41:06 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Großsteingräber bei Waren

Die Großsteingräber bei Waren waren vermutlich vier megalithische Grabanlagen der jungsteinzeitlichen Trichterbecherkultur bei Waren (Müritz) im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte (Mecklenburg-Vorpommern). Von diesen existieren heute nur noch zwei Gräber. Sie tragen die Sprockhoff-Nummer 428 und 429. Grab 1 wird auch Heisterstein (Elsterstein) und Grab 2 Kleiner Heisterstein genannt. Zwei weitere Gräber wurden im 19. und frühen 20. Jahrhundert zerstört, über sie liegen keine näheren Informationen vor. .. weiterlesen

Liste der Großsteingräber in Mecklenburg-Vorpommern

Die Liste der Großsteingräber in Mecklenburg-Vorpommern umfasst alle bekannten Großsteingräber auf dem Gebiet des heutigen Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern. Unberücksichtigt bleiben in dieser Liste Steinkisten, da diese aufgrund ihrer geringen Größe nach Forschern wie Ewald Schuldt und Hans-Jürgen Beier von den eigentlichen Großsteingräbern abzugrenzen sind. .. weiterlesen

Liste der norddeutschen Megalithanlagen nach Sprockhoff-Nummer

Die Liste der norddeutschen Megalithanlagen nach Sprockhoff-Nummer ist das Ergebnis der Arbeit des deutschen Prähistorikers Ernst Sprockhoff (1892–1967). Sprockhoff erfasste in den 1920er und 30er Jahren über 1000 Megalithanlagen im damaligen Deutschen Reich. Sprockhoff erarbeitete einen bis 985 durchnummerierten Katalog, der auch Fundorte ohne Nummern enthält. Diese so genannte Sprockhoff-Nummer kennzeichnet die Anlagen bis heute. .. weiterlesen