Heinrich Julius v. Lindau


Autor/Urheber:
Georg Friedrich Schmoll zugeschrieben
Größe:
640 x 800 Pixel (96920 Bytes)
Beschreibung:
Porträtvignette: Julius Heinrich von Lindau im Profil nach links mit Haarnetz. Das Porträt entstand bei von Lindaus Aufenthalt in Zürich im Sommer 1775. Die Zuschreibung an Lips ist irrig. Technisch und in der Komposition ist es trotz fehlender Signatur Georg Friedrich Schmoll zuzuschreiben. Verkleinerte Abb. Lavater EP III S. 260 Nr. 2, durch Karin Althaus als J. H. v. Lindau identifiziert.
Kommentar zur Lizenz:
Dies ist eine originalgetreue fotografische Reproduktion eines zweidimensionalen Kunstwerks. Das Kunstwerk an sich ist aus dem folgenden Grund gemeinfrei:

Public domain

Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.
Dies gilt für das Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 100 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers.


Dialog-warning.svgParallel zu dieser Lizenz muss auch ein Lizenzbaustein für die United States public domain gesetzt werden, um anzuzeigen, dass dieses Werk auch in den Vereinigten Staaten gemeinfrei ist.

Nach offizieller Ansicht der Wikimedia Foundation sind originalgetreue Reproduktionen zweidimensionaler gemeinfreier Werke gemeinfrei. Diese fotografische Reproduktion wird daher auch als gemeinfrei in den Vereinigten Staaten angesehen. Die Verwendung dieser Werke kann in anderen Rechtssystemen verboten oder nur eingeschränkt erlaubt sein. Zu Details siehe Reuse of PD-Art photographs.
Lizenz:
Public domain
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sat, 22 Oct 2022 01:00:50 GMT


Relevante Artikel

Heinrich Julius von Lindau

Heinrich Julius [Friedrich?] von Lindau war ein seelisch kranker hessischer Adeliger und Leutnant, der sich seine Todessehnsucht als „Werther im Waffenrock“ in einer Art selbstgewählten „Himmelfahrtskommandos“ während des Amerikanischen Unabhängigkeitskriegs geradezu als „Kanonenfutter“ erfüllte. .. weiterlesen