Heidenheimer SB


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unbekannt

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altes Logo des Heidenheimer SB

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Heidenheimer SB

Der Heidenheimer Sportbund, kurz HSB, ist ein 1846 gegründeter Mehrspartensportverein aus dem württembergischen Heidenheim an der Brenz mit 4260 Mitgliedern, der im Jugend-, Breiten- und Spitzensport aktiv ist. Der Verein gründete sich nach Aufhebung der Turnsperre wie viele weitere Vereine in den 1840er-Jahren. Nach sozial bedingten Ausgliederungstendenzen hatte Heidenheim im Jahr 1904 drei Turnvereine. In den 1920er-Jahren schlossen sich Leichtathleten, Schwimmer, Faustballer und Handballer den Turnern an. Durch die Fusion zwischen TSB und VfL Heidenheim entstand am 27. Mai 1972 der heutige Heidenheimer Sportbund 1846 e. V. Die Fechter und Baseballer betreiben Landesleistungszentren und regionale Spitzensportzentren in Baden-Württemberg. Baseballer und Gerätturnerinnen starten in der Bundesliga. Bekannte Sportler sind der zweifache Degen-Olympiasieger Arnd Schmitt, die mehrfachen Olympia-Teilnehmer Paul Gnaier, Franz Rompza, Imke Duplitzer und Birgit Beyer (Hockey) sowie die Mannschafts-Weltmeister Christel Behr im Hockey, Joseph Szepesi und Sabine Krapf im Degen- sowie Ralf Bißdorf im Florettfechten. Der HSB ist Ausrichter internationaler Veranstaltungen im Degenfechten wie dem Heidenheimer Pokal und dem Coupe d’Europe und führte Leichtathletik- und Box-Länderkämpfe, Länderspiele im Basketball (1972) und Hockey sowie Europameisterschaften im Baseball (2010) und in der Athletik (2015) durch. .. weiterlesen

1. FC Heidenheim

Der 1. Fußballclub Heidenheim 1846 e. V., kurz 1. FC Heidenheim, ist ein Fußballverein aus der ostwürttembergischen Großen Kreisstadt Heidenheim an der Brenz, der im Jahr 2007 durch die Abspaltung der Fußballabteilung des Heidenheimer Sportbund entstanden ist. Seine Wurzeln reichen jedoch bis in das Jahr 1846 zurück, weshalb er dieses auch im Vereinsnamen trägt. Heimspielstätte ist die auf dem Heidenheimer Schlossberg gelegene Voith-Arena. Die erste Herrenmannschaft spielte seit der Saison 2014/15 in der 2. Bundesliga und stieg am Ende der Saison 2022/23 zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte in die Bundesliga auf. .. weiterlesen

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Die Saison 2006/07 der Oberliga Baden-Württemberg war die 29. Spielzeit der Fußball-Oberliga Baden-Württemberg und die 13. als vierthöchste Spielklasse in Deutschland. Der Meister und Aufsteiger in die Regionalliga Süd war der SV Sandhausen mit einem Punkt Vorsprung auf den SSV Ulm 1846. Mit 91 Toren schoss Meister Sandhausen dabei die meisten jemals in einer Saison der Oberliga Baden-Württemberg erzielten Tore. .. weiterlesen

Fußball-Oberliga Baden-Württemberg 2005/06

Die Saison 2005/06 der Oberliga Baden-Württemberg war die 28. Spielzeit der Fußball-Oberliga Baden-Württemberg und die zwölfte als vierthöchste Spielklasse in Deutschland. Der Meister und Aufsteiger in die Regionalliga Süd war der SSV Reutlingen 05 mit vier Punkten Vorsprung auf den Heidenheimer SB. .. weiterlesen

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Die Saison 2004/05 der Oberliga Baden-Württemberg war die 27. Spielzeit der Fußball-Oberliga Baden-Württemberg und die elfte als vierthöchste Spielklasse in Deutschland. Der Meister und Aufsteiger in die Regionalliga Süd waren die Amateure des Karlsruher SC mit zwei Punkten Vorsprung auf den SSV Ulm 1846. .. weiterlesen

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Die Ewige Tabelle des DFB-Pokals ist eine Rangliste aller Hauptpokalrunden des DFB-Pokals seit dem erstmaligen Austragen im Jahre 1935 bis heute. Der Berechnung ist die 3-Punkte-Regel zugrunde gelegt. Spiele, die durch ein Elfmeterschießen entschieden wurden, werden als Unentschieden gewertet. .. weiterlesen