Hamburger Hochbahn - Entwicklungsgeschichte


Autor/Urheber:
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
3543 x 2953 Pixel (1441518 Bytes)
Beschreibung:
Karte über die Entwicklungsgeschichte der Hamburger Hochbahn 1912 - 1997
Kommentar zur Lizenz:
Ich, der Urheber dieses Werkes, veröffentliche es unter der folgenden Lizenz:
Lizenz:
Credit:

Self made, using the information from

and using the following graphic:

Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sun, 28 Apr 2024 04:09:19 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Geschichte der Hamburger Hochbahn

Die Geschichte der Hamburger Hochbahn beginnt Ende des 19. Jahrhunderts mit der Idee eines solchen Verkehrsmittels. Nach Abwägen aller Alternativen wurde 1906 der offizielle erste Spatenstich zum Bau des Hochbahnringes und dessen Abzweigen gefeiert. Verschiedene Vorarbeiten wurden jedoch schon ab 1900 parallel zur Neuordnung des Hamburger Eisenbahnwesens durchgeführt. Zu den alternativen Vorschlägen gehörte unter anderem auch eine Hängebahn (Schwebebahn). Zehn Jahre nach der Inbetriebnahme der Berliner Hoch- und Untergrundbahn und zwei Jahre nach Eröffnung der Unterpflasterbahn der damals selbstständigen Stadt Schöneberg wurde mit der Strecke Barmbek – Rathausmarkt am 15. Februar 1912 in Hamburg die dritte U-Bahn im Deutschen Kaiserreich eröffnet. Weitere Streckeneröffnungen folgten schrittweise, bis 1915 das geplante Grundnetz mit Ringbahn und deren Zweiglinien nach Hellkamp (Eimsbüttel), Ohlsdorf und Rothenburgsort komplettiert waren. Ab 1918 erfuhren die Zweigstrecken mehrere Verlängerungen, bevor 1931 als letzte Netzerweiterung vor dem Zweiten Weltkrieg die Kell-Jung-Linie als schnelle Innenstadtanbindung eröffnet wurde. .. weiterlesen

U-Bahn Hamburg

Die Hamburger U-Bahn ist das Hoch- und Untergrundbahn-System der Freien und Hansestadt Hamburg sowie einiger angrenzender Gemeinden in Schleswig-Holstein. Das System wurde 1912 in Betrieb genommen und ist nach der Berliner U-Bahn die zweitälteste U-Bahn Deutschlands. Mit einer Streckenlänge von rund 106,4 km hat die Hamburger U-Bahn nach jener in Berlin das zweitgrößte Netz in Deutschland und nach Stockholm das elftgrößte in Europa. Das Streckennetz ist normalspurig ausgeführt und vollständig unabhängig vom Straßenverkehr trassiert, die Stromversorgung erfolgt über eine seitliche, von unten bestrichene Stromschiene mit 750 Volt Gleichspannung. Charakteristisch für das Netz ist der große Anteil offener Streckenabschnitte, insgesamt verlaufen rund 61 Kilometer auf Dämmen und Viadukten oder im Einschnitt, während die Tunnelstrecken zusammen etwa 45 Kilometer ausmachen. Eine Besonderheit der Netzstruktur ist die vornehmlich radiale Ausrichtung von der Innenstadt in die nördlich und östlich davon gelegenen Stadtteile. Das Stadtgebiet südlich der Norderelbe und westlich der bis 1937 bestehenden Grenze zwischen damaligen Stadt Hamburg und der bis dahin selbstständigen Stadt Altona wird von der U-Bahn hingegen bis heute nicht bedient. .. weiterlesen