Hamburg, Gesprengter U-Boot-Bunker -- 1981 -- 0035


Autor/Urheber:
Größe:
4925 x 2451 Pixel (6996449 Bytes)
Beschreibung:
Ehem. U-Boot-Bunker im Hafen, Hamburg, Deutschland. Wahrscheinlich Elbe II auf dem ehemaligen Gelände der Howaldtswerke
Die Aufnahme wurde mit einem Farbdia-Film und einer Minolta-Kamera angefertigt und dann digitalisiert.
Kommentar zur Lizenz:
I. Lizenz
Diese Fotografie ist urheberrechtlich geschützt. Sie darf aber von jedermann kostenlos genutzt werden, sofern die Bedingungen der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International” (CC BY-SA 4.0) eingehalten werden. Diese sehen unter anderem die Nennung des Urhebers und der Lizenz sowie das Setzen eines Links auf den Lizenztext oder dessen vollständigen Abdruck vor. Die Namensnennung soll wie von mir, dem Urheber, festgelegt erfolgen:
Bitte lesen Sie sich den Text der Lizenz vor der Nutzung der Fotografie sorgfältig durch. Wenn Sie den Lizenztext nicht verstehen oder mit den Bedingungen nicht einverstanden sind, sehen Sie bitte von der Verwendung des Fotos ab. Sollten Sie Fragen zur lizenzkonformen Nachnutzung des Bildes haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit mir auf. Wenn Sie die Bedingungen der Lizenz nicht einhalten, erwerben Sie keinerlei Nutzungsrecht an dem Bild. Sollten Sie eine andere Lizenz zur Nutzung benötigen, so kontaktieren Sie mich bitte vor der Verwendung.
Informationen zu der Lizenz finden Sie im Abschnitt Lizenz oder als allgemeinverständliche Zusammenfassung oder als vollständigen Lizenztext bei Creative Commons. Bei der Verwendung ist neben der oben genannten Angaben ein Verweis (Link) auf die Quelle – also diese Seite mit den Beschreibungen und Lizenzbedingungen – wünschenswert. Weitere Informationen oder Beispiele der Verwendung finden sich unter Weiterverwendung (mit Bildbeispiel). Hilfreich zur Seite in Fragen der Lizenzierung steht auch der Lizenzhinweisgenerator.
Alternativ zur genannten Creative-Commons-Lizenz CC BY-SA 4.0 darf auch die Lizenz Freie Kunst (ab Version 1.3) genutzt werden.
II. Fairness
Von Druckerzeugnissen und anderen materiellen Produkten, die diese Fotografie verwenden, wird der Verwender gebeten, mir ein Exemplar als Dankeschön zukommen zu lassen. Dies ist aber nicht Bedingung für die Verwendung des Fotos. Die Postanschrift kann über die Kontaktmöglichkeiten angefragt werden.
Bitte beachten Sie, dass ich durchaus beachtlichen Aufwand hatte, um diese Fotografie anzufertigen. So kann es nur fair sein, die Bedingungen der hier aufgeführten freien Lizenz einzuhalten. Im Fall einer Nichteinhaltung der Lizenzbedingungen erlöschen verständlicherweise die eingeräumten Nutzungsrechte.
III. Haftungsausschluss
Bitte beachten Sie, dass sich die Rechteeinräumung nach der Lizenz ausschließlich auf die Fotografie selbst bezieht, aber nicht auf die Rechte am abgebildeten Gegenstand (z. B. Urheber- oder Eigentumsrechte) oder die Persönlichkeitsrechte der eventuell abgebildeten Personen. (Siehe dazu Lizenzen und nicht-urheberrechtliche Beschränkungen.) Ich übernehme keine Garantie dafür, dass die von Ihnen beabsichtigte Nachnutzung der Fotografie mit Blick auf den abgebildeten Gegenstand oder die abgebildete Person rechtlich möglich ist. Sie sind bei der Veröffentlichung im jeweiligen Medium oder Land selbst verantwortlich, diese Rechte zu überprüfen und zu beachten.
Ich übernehme keine Gewähr für die Richtigkeit der hier gemachten Angaben (Beschreibung, Titel, etc.). Es gilt der Allgemeine Haftungsausschluss. Lesen Sie bitte auch die Seite zur Weiterverwendung.
IV. Kontakt
Lizenz:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Wed, 29 Nov 2023 07:56:51 GMT

Relevante Bilder

Bild: © Ajepbah / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 de
Bild: © Ajepbah / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 de
Bild: © Ajepbah / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 de
Bild: © Ajepbah / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 de
Bild: © Ajepbah / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 de
Bild: © Ajepbah / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 de

Relevante Artikel

Elbe II

Elbe II war ein U-Boot-Bunker im Hamburger Hafen auf dem Werftgelände der Howaldtswerke Hamburg (HWH) während des Zweiten Weltkriegs. Er wurde ab 1940 im Vulkanhafen errichtet und diente nach seiner Fertigstellung 1941 der Ausrüstung neuer U-Boote vor ihrer Indienststellung. Er wurde von den Howaldtswerken gemeinsam mit der Werft Blohm & Voss genutzt. .. weiterlesen

Liste Hamburger Hafenanlagen

Der Hamburger Hafen ist der offene Tidehafen in der Freien und Hansestadt Hamburg und der größte Seehafen in Deutschland. Sein Ursprung liegt im 9. Jahrhundert als eine hölzerne Landungsbrücke an einem Flussarm der Bille, später an der Alster. Im Laufe der Jahrhunderte verlagerte er sich bis weit in die Elbe hinein. Heute belegt er eine 7.236 Hektar großen Fläche vom Holzhafen in der Billwerder Bucht und der Peute in Veddel im Osten bis nach Finkenwerder im Westen, vom Zollkanal zwischen Hamburg-Altstadt und Speicherstadt, den St. Pauli Landungsbrücken und dem Altonaer Fischereihafen im Norden bis zu den Hafenbecken in Harburg im Süden. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts wurde er mit zahlreichen Hafenbecken und Kaianlagen bis zu seiner heutigen Größe erweitert. Im Jahr 1937 wurden mit dem Groß-Hamburg-Gesetz die Häfen von Altona und Harburg hinzugeschlagen. Seit den 1970er Jahren erfährt die Hafenwirtschaft durch den steigenden Einsatz der Container in der Handelsschifffahrt eine massive Umstrukturierung sowohl in der Arbeitswelt als auch in der Flächennutzung. .. weiterlesen

Howaldtswerke Hamburg

Die Howaldtswerke Hamburg waren eine der Großwerften auf der ehemaligen Elbinsel Ross im Stadtteil Steinwerder im Hamburger Hafen. Sie entstand 1930 während der Weltwirtschaftskrise durch Aufkauf von Betriebsteilen der insolventen Werften Vulkan und Janssen & Schmilinsky durch die Kieler Howaldtswerke. Bis 1939 war die Werft als Howaldtswerke AG Kiel, Abteilung vormals Vulcan Betriebsteil des Kieler Unternehmens. Nach Kauf der Kieler Werft durch das Deutsche Reich wurde 1939 Hamburg Stammsitz der Howaldtswerke AG. Diese übernahm bereits Mitte 1943 den Kieler Betrieb wieder. 1952 wurden beide Standorte unternehmerisch getrennt. Die Hamburger Werft firmierte bis 1968 als Howaldtswerke Hamburg A.G., nach dem Zusammenschluss mit der Deutschen Werft zum 1. Januar 1968 wurde sie innerhalb der Howaldtswerke – Deutsche Werft A.G., Hamburg und Kiel (HDW) zum Betriebsteil Werk Ross. Dieses wurde 1985 durch Blohm + Voss erworben und bis zu seiner endgültigen Schließung 1988 als Ross Industrie GmbH weitergeführt. .. weiterlesen