HN-polizistenmord-gedenktafel


Autor/Urheber:
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
2397 x 1884 Pixel (1962049 Bytes)
Beschreibung:
Gedenktafel für das Opfer des Polizistenmords von Heilbronn am 25. April 2007 und weitere von denselben Tätern getötete Personen. Standort: Theresienwiese in Heilbronn, der Tatort war bei dem rötlichen Gebäude im Hintergrund.
Lizenz:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Fri, 05 Apr 2024 05:26:25 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Polizistenmord von Heilbronn

Bei dem Polizistenmord von Heilbronn wurde die Polizeivollzugsbeamtin Michèle Kiesewetter am 25. April 2007 auf der Theresienwiese in Heilbronn mit einem gezielten Kopfschuss getötet, ihr Kollege Martin A. ebenfalls durch einen gezielten Kopfschuss lebensgefährlich verletzt. Der Mordfall wurde zunächst durch die jahrelange Fahndung nach dem Heilbronner Phantom in der Öffentlichkeit bekannt. Seit November 2011 wird das Verbrechen der rechtsterroristischen Gruppe Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) zugerechnet. Der Mord ereignete sich ein Jahr nach dem letzten Fall der NSU-Mordserie, bei der der NSU von 2000 bis 2006 in deutschen Großstädten neun Kleinunternehmer aufgrund rassistischer Motive ermordete. .. weiterlesen

Nationalsozialistischer Untergrund

Der sogenannte Nationalsozialistische Untergrund (NSU) war eine neonazistische terroristische Vereinigung in Deutschland, die um 1999 zur Ermordung von Menschen mit Migrationshintergrund aus rassistischen und fremdenfeindlichen Motiven gebildet wurde. Die drei Haupttäter Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe stammten aus Jena und lebten ab 1998 untergetaucht in Chemnitz und Zwickau. Sie ermordeten zwischen 2000 und 2007 neun Migranten und eine Polizistin, verübten 43 Mordversuche, drei Sprengstoffanschläge und 15 Raubüberfälle. Die Zahl der an den Taten Beteiligten und ihrer lokalen, überregional vernetzten Unterstützer ist umstritten. Ihr Umfeld wird auf 100 bis 200 Personen geschätzt, darunter V-Personen und Funktionäre rechtsextremer Parteien. .. weiterlesen

Theresienwiese (Heilbronn)

Die Theresienwiese in Heilbronn ist ein Festplatz, auf dem regelmäßig Feste und Veranstaltungen stattfinden. Die Theresienwiese liegt außerhalb der Innenstadt am Neckarkanal. Der Name Theresienwiese ist nicht offiziell von der Stadt Heilbronn verliehen worden, aber allgemein gebräuchlich. Der Name geht auf das Maria-Theresia-Ordensfest am 1. Juni 1815 zurück, das damals auf einer Wiese zwischen Heilbronn und dem heutigen Stadtteil Böckingen stattfand. .. weiterlesen

Heilbronn

Heilbronn ist eine Großstadt im Norden Baden-Württembergs und mit 128.334 Einwohnern die siebtgrößte Stadt des Bundeslandes. Die Stadt liegt am Neckar, etwa 50 Kilometer nördlich der Landeshauptstadt Stuttgart, ist ein eigener Stadtkreis und darüber hinaus Sitz des Landkreises Heilbronn, der sie vollständig umgibt. Außerdem ist Heilbronn Oberzentrum der Region Heilbronn-Franken, die den Nordosten Baden-Württembergs umfasst, und gehört zur Randzone der europäischen Metropolregion Stuttgart. Die Gegend um Heilbronn wird in der weiteren Region meistens das Unterland genannt. .. weiterlesen

Liste von Denkmälern in Heilbronn

Die Liste der Denkmäler in Heilbronn vermittelt eine Übersicht über die Denkmäler und Mahnmale in Heilbronn. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und zählt lediglich die Denkmäler und Ehrenmale in der Kernstadt auf. Denkmäler in den eingemeindeten Stadtteilen sind in den Stadtteilartikeln abgehandelt. .. weiterlesen