Guppy pho 0048
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Lebendgebärende ZahnkarpfenDie Lebendgebärenden Zahnkarpfen (Poeciliidae) umfassen mehr als 270 Arten und einige Unterarten. Wie der Name besagt, sind sie ovovivipar, das heißt, sie legen keine Eier, sondern bringen ihren Nachwuchs lebend zur Welt. Die Begattung erfolgt dementsprechend mit innerer Befruchtung. .. weiterlesen
GuppysDie Guppys (Acanthophacelus) sind eine aus drei Arten bestehende Untergattung der Gattung Poecilia aus der Gruppe der Lebendgebärenden Zahnkarpfen (Poeciliinae). Von den drei Guppyarten gehört der Gewöhnliche Guppy zu den am häufigsten gehaltenen Aquarienfischen und auch Endlers Guppy ist ein beliebter Süßwasserzierfisch geworden. .. weiterlesen
GuppyDer Guppy ist einer der beliebtesten Süßwasserzierfische innerhalb der Lebendgebärenden Zahnkarpfen (Poeciliinae). Der lebendgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium meist sehr schnell, weshalb Guppys in vielen Ländern der Welt auch den Populärnamen „Millionenfisch“ tragen. Der Guppy stammt ursprünglich aus Süßgewässern der Karibik sowie den küstennahen Gewässern des nordöstlichen Südamerika, vor allem Venezuela. In Venezuela ist Poecilia reticulata natürlicherweise im Einzugsgebiet des Rio Orinoko verbreitet. .. weiterlesen
PoeciliaDie Gattung Poecilia gehört zu den Lebendgebärenden Zahnkarpfen (Poeciliinae). Poecilia-Arten vermehren sich ovovivipar. Es zählen 10 Untergattungen und etwa 40 Arten zur Gattung, die alle in Süß- und Brackgewässern des südlichen Nordamerika sowie der Antillen, Mittel- und Südamerikas bis zur Mündung des Río de la Plata vorkommen. Sie sind die am weitesten verbreitete Gattung der Lebendgebärenden Zahnkarpfen. .. weiterlesen
OvalentariaDie Ovalentaria sind ein artenreiches Fischtaxon aus der Gruppe der Barschverwandten (Percomorphaceae). Zu den Ovalentaria zählen große Gruppen tropischer Süßwasserfische wie die Buntbarsche und Zahnkärpflinge, Bewohner der Korallenriffe und Taxa, zu denen sowohl Meeresfische als auch Brack- und Süßwasserfische gehören. Autoren des erst 2012 aufgestellten Taxons sind William Leo Smith vom Field Museum of Natural History und Thomas J. Near vom Peabody Museum of Natural History. Das Taxon umfasst über 4800 Arten in 40 Familien, das sind 27 % der Barschverwandten und 16 % aller Fischarten aus der Klasse der Strahlenflosser (Actinopterygii). Die nahe Verwandtschaft dieser äußerlich verschiedenen Gruppen gründet sich auf molekularbiologische Untersuchungen und wird morphologisch nur durch Merkmale an den Eiern der Tiere gestützt. .. weiterlesen