Greta Thunberg at LütziBleibt in 2023 30

(c) C.Suthorn / cc-by-sa-4.0 / commons.wikimedia.org
(Beachte die drei notwendigen Links zu Autor, Lizenz und Bilddatei in der Quellenangabe.)

Autor/Urheber:
Greta Thunberg at LütziBleibt in 2023 30.jpg This image is a work by Wikipedia and Wikimedia Commons user C.Suthorn. When reusing, credit me as described in the Licensing information below. UserIconMail.svg I would appreciate being notified (wikimail, talk page, email) if you use my work outside Wikimedia.

Do not copy this image illegally by ignoring the terms of the license below, as it is not in the public domain. If you would like special permission to use, license, or purchase the image please contact me to negotiate terms.


More of my work can be found in my personal gallery or at my Peertube channel.

Eine fertige Attribuierung insbesondere für Social Media und Drucke (Zeitungen, Flyers, Bücher, Wandbilder, Mousepads, Tassen, Poster, T-Shirts) kann hier kopiert werden


Größe:
7680 x 4320 Pixel (3625561 Bytes)
Beschreibung:
Greta Thunberg spricht bei #LuetziBleibt mit Übersetzung durch eine Gebärdendolmetscherin.
Lizenz:
Einschränkungen:
personality
Credit:
Eigenes Werk (IPTC Unique Object Name: CS-estqrrjestq)
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sun, 12 Feb 2023 09:52:02 GMT

Relevante Bilder

(c) C.Suthorn / cc-by-sa-4.0 / commons.wikimedia.org
(Beachte die drei notwendigen Links zu Autor, Lizenz und Bilddatei in der Quellenangabe.)

Relevante Artikel

Besetzung und Räumung von Lützerath

Die Besetzung und Räumung von Lützerath beschreibt die Ereignisse rund um die Umsiedlung, Besetzung und anschließende Räumung des Weilers Lützerath im rheinischen Braunkohlerevier zwischen 2020 und 2023. Im Zuge der Erweiterung des Tagebaus Garzweiler II durch RWE wurden die ehemaligen Bewohner des Dorfes Lützerath seit 2006 umgesiedelt und deren Grundstücke teilweise per Gerichtsbeschluss zwangsenteignet, um die darunter liegende Braunkohle fördern zu können. Gegen den geplanten Abriss des Dorfes und die entsprechende Kohleförderung mobilisierte seit 2020 ein Bündnis verschiedener Umwelt- und Klimaschutzorganisationen. Im Verlauf der Protestaktionen besetzten Aktivisten die verbliebenen Häuser mit dem Ziel den Erhalt des Dorfes zu sichern und damit den Abbau der Kohle zu verhindern. Im Januar 2023 wurde schließlich das Dorf durch einen Polizeieinsatz geräumt und anschließend zerstört. Im Kontext der Räumung kam es zu massenhaftem zivilen Ungehorsam mit Blockaden, bundesweiten Protestaktionen und teilweise gewaltsamen Ausschreitungen zwischen Polizei und Aktivisten. .. weiterlesen