Gramzow Messtischblatt 2750-1888


Autor/Urheber:
nicht genannt
Größe:
908 x 969 Pixel (1332838 Bytes)
Beschreibung:
Gramzow, mit Staatsdomäne und Rothemühle, Lkr. Uckermark, Brandenburg, Ausschnitt aus dem Messtischblatt 2750 Gramzow von 1888
Lizenz:
Public domain
Credit:
Königlich-Preußische Landesaufnahme Messtischblatt 2750 Gramzow von 1888
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sun, 04 Dec 2022 05:53:37 GMT

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Amt Gramzow (Kurmark)

Das Amt Gramzow war ein kurfürstlich-brandenburgisches, später königlich-preußisches Domänenamt mit Sitz in Gramzow. Es entstand 1542/43 aus dem säkularisierten Besitz des Prämonstratenserstifts Gramzow. Der Besitz des nicht weit davon entfernten Zisterzienserinnenklosters Marienwerder bei Seehausen, das um 1545 aufgehoben worden, war zum Klosteramt Seehausen vereinigt worden. Beide Ämter wurden in der Folgezeit zusammen verwaltet; daher wurde das Amt anfangs auch Amt Gramzow-Seehausen genannt. 1664 wurden Teile des früheren Klosteramtes Seehausen abgetrennt und daraus das Schulamt Seehausen gebildet. Das Schulamt Seehausen diente, neben vier anderen Schulämtern, zum Unterhalt des Joachimsthalschen Gymnasiums. Das Amt Gramzow wurde 1857 in ein Rentamt umgewandelt, 1872/74 wurde es als hoheitliche Institution schließlich ganz aufgelöst. Der umfangreichste Besitz des Amtes Gramzow, das große landwirtschaftliche Gut in Gramzow, blieb jedoch preußische Staatsdomäne bis 1945. .. weiterlesen