Gracanica Pavle Cikovac 1988


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Kreuzkuppelkirche

Die Kreuzkuppelkirche ist eine typische Form des byzantinischen Kirchenbaues etwa seit dem 9. Jahrhundert und wird im gesamten Bereich der orthodoxen Kirchen bis heute gepflegt. Als eine der ersten bekannten großen Kreuzkuppelkirchen gilt die 881 eingeweihte sogenannte Neue Kirche im Kaiserpalast von Konstantinopel. .. weiterlesen

Kuppel

Als Kuppel oder Dom bezeichnet man in der Architektur Gewölbe mit einem zentralen Scheitelpunkt, die von wenigen bis hunderten Meter Spannweite seit 5000 Jahren eines der ausgefeiltesten Strukturelemente der Baukunst stellen. Sie erheben sich über einem kreisförmigen oder eckigen Grundriss. Die sphärisch geformten Raumabdeckungen werden durch Drehung eines Halbkreises, Ellipsen-, Parabel- oder Spitzbogens um eine Vertikalachse konstruiert. Allgemein handelt es sich um die halbkugel- oder glockenförmigen oberen Teile eines Raumes. .. weiterlesen

Palaiologische Renaissance

Mit Palaiologische Renaissance wird die Spätphase der byzantinischen Kunst, d. h. die Zeit des lateinischen Interregnums (1204–1261) und die Zeit der Dynastie der Palaiologen (1261–1453), also seit der Eroberung von Konstantinopel 1204 bis zum Untergang des Byzantinischen Reiches 1453 bezeichnet. Sie setzt sich vor allem in der Malerei noch bis in das 17. Jahrhundert auf dem Balkan, in Russland und Kreta fort. El Greco stammte aus Kreta und lernte dort das Handwerk eines orthodoxen Ikonenmalers. Durch die Internationalisierung der Byzantinischen Kunst und deren Vermittlung in die slawischen Länder öffnete sich die byzantinische Kunst neuen Strömungen, die sowohl in der Malerei wie der Architektur zu einer reichen Blüte führte. .. weiterlesen