Goshichi no kiri
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Korea unter japanischer HerrschaftAm Anfang des 20. Jahrhunderts geriet Korea unter japanische Herrschaft. 1905 wurde Korea japanisches Protektorat und 1910 vollständig als japanische Kolonie mit dem Namen Chōsen in das Japanische Kaiserreich durch Annexion eingegliedert. Die Kolonialherrschaft über die Koreanische Halbinsel endete offiziell mit der Kapitulation Japans am 2. September 1945, de facto aber erst vollständig mit der Übergabe der Provinz an die Siegermacht USA am 9. September 1945 bzw. de jure mit der Gründung der Republik Korea am 15. August 1948. Die Demokratische Volksrepublik Korea (Nordkorea) wird von Japan nicht anerkannt, sondern die Republik Korea (Südkorea) als Repräsentant für ganz Korea betrachtet. Daher wird die Aufhebung des Annexionsvertrages von der damaligen Kolonialmacht zu eben diesem Datum „interpretiert“. .. weiterlesen
Japanisches KabinettDas japanische Kabinett ist die Regierung des japanischen Zentralstaates. Es besteht aus dem Premierminister Japans und bis zu 17 – derzeit 19 – anderen Mitgliedern, die alle als Staatsminister bezeichnet werden. Der Premierminister wird durch das japanische Parlament bestimmt und zeremoniell vom Kaiser ernannt, die anderen Minister werden durch den Premierminister bestimmt und abberufen. Das Kabinett als Ganzes ist dem Parlament rechenschaftspflichtig. .. weiterlesen
Kabinett HigashikuniDas Kabinett Higashikuni regierte Japan unter Premierminister Higashikuni Naruhiko vom 17. August 1945 bis zum Rücktritt am 9. Oktober 1945. Zwei Tage nach der Kapitulation Japans am 15. August 1945, die das Ende des Pazifikkrieges markierte, trat das letzte Kriegskabinett von Suzuki Kantarō zurück. Der Shōwa-Tennō Hirohito betraute den Prinzen Higashikuni Naruhiko mit der Regierungsführung. Wichtigste Aufgabe des Kabinetts waren die Rückführung der in Übersee verbliebenen Truppen und die Demobilisierung der Kaiserlich Japanischen Armee. Mit der beginnenden alliierten Besatzung musste es außerdem die Anordnungen der Besatzungsverwaltung (SCAP/GHQ) umsetzen, die die Liberalisierung und Demokratisierung Japans einleiteten, wobei Higashikuni zu verhindern suchte, dass die Institution des Tennō selbst angetastet würde. Die „Freiheitsdirektive“ des SCAP Douglas MacArthur vom 4. Oktober 1945, die die Einschränkungen der Meinungs-, Vereinigungs- und Religionsfreiheit aufheben und die Tokkō und das Innenministerium auflösen sollte, führte zum Rücktritt des Kabinetts Higashikuni, dem diese Forderungen zu weit gingen. .. weiterlesen
Kabinett KoisoDas Kabinett Koiso regierte das Kaiserreich Japan im Zweiten Weltkrieg unter Führung von Premierminister Koiso Kuniaki vom 22. Juli 1944 bis 7. April 1945. .. weiterlesen
Kabinett KiyouraDas Kabinett Kiyoura regierte Japan unter Führung von Premierminister Kiyoura Keigo vom 7. Januar 1924 bis 11. Juni 1924. .. weiterlesen
Kabinett KurodaDas Kabinett Kuroda regierte Japan vom 30. April 1888 bis zum 24. Dezember 1889. Es stand bis 25. Oktober 1889 unter Führung von Premierminister Generalleutnant Graf Kuroda Kiyotaka, danach übernahm Fürst Sanjō Sanetomi als geschäftsführender Premierminister. Wegen seiner relativ langen Amtszeit wird Sanjōs geschäftsführendes Kabinett gelegentlich auch als eigenständiges Übergangskabinett Sanjō betrachtet. .. weiterlesen
Kabinett TōjōDas Kabinett Tōjō regierte Japan unter Premierminister Tōjō Hideki vom 18. Oktober 1941 bis zum 22. Juli 1944. .. weiterlesen