Goethe Ottilie Kaulbach
Wilhelm von Kaulbach (1805-1874)
Illustration zu Goethe Die Wahlverwandschaften. Dargestellt ist Ottilie mit dem Sohn Charlottes im Kahn auf dem See
Die Regelschutzfrist für das von dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, österreichischen und schweizerischen Urheberrechts (70 Jahre nach dem Tod des Urhebers) vermutlich abgelaufen. Es ist daher vermutlich gemeinfrei. | |
Achtung: Diese Annahme entspricht nicht exakt der gesetzlichen, sondern einer pragmatischen Regelung. Die Wahrscheinlichkeit für eine Verfolgung durch einen Rechtsinhaber ist jedoch so gering, dass die deutschsprachige Wikipedia trotz eines möglichen Schutzes die Datei duldet. Die Verantwortung trägt derjenige, der die Datei einstellt.
Damit diese Datei in der Wikipedia bleiben kann, muss nachgewiesen sein, dass
|
Diese Datei ist möglicherweise nicht mit den Richtlinien von Wikimedia Commons kompatibel.
Es sollte individuell geprüft werden, ob sie nach Wikimedia Commons verschoben werden darf. Do not transfer this file to Wikimedia Commons without an individual review! |
F. A. Ackermann's Kunstverlag, München. Serie 100. Goethe-Galerie (alte Postkarte)
Relevante Bilder
Relevante Artikel
Die WahlverwandtschaftenDie Wahlverwandtschaften ist ein Roman von Johann Wolfgang von Goethe aus dem Jahr 1809. Er beschreibt die Geschichte des in abgeschiedener Zweisamkeit lebenden Paares Charlotte und Eduard, deren Ehe durch das Hinzukommen zweier weiterer Personen auseinanderbricht. Wie in einer chemischen Reaktion erfahren beide Eheleute eine starke, jeweils auch erwiderte, neue Anziehung: die vernunftbetonte Charlotte zu dem verständig-tatkräftigen Hauptmann Otto; der impulsiv-leidenschaftliche Eduard zu der heranwachsenden, auf stille Weise reizvollen Ottilie. Der Konflikt zwischen Begehren und Vernunft führt ins Chaos und schließlich zu einem tragischen Ende. .. weiterlesen