Glaucidium passerinum 20110413


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Eurasian Pygmy Owl photographed in Bieszczady Mountains, Poland
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Sperlingskauz

Der Sperlingskauz ist die kleinste in Mitteleuropa heimische Eule. Auch weltweit gehört die Art zu den Zwergen unter den Eulenvögeln. Der Sperlingskauz ist ein Bewohner des paläarktischen Nadelwaldgürtels, in Mitteleuropa waren seine Vorkommen lange Zeit auf montane Wälder und Wälder in Mittelgebirgslagen beschränkt. In letzter Zeit konnte die Art ihr Brutareal beträchtlich ausweiten und kommt in zunehmender Anzahl auch in niedriger gelegenen Gebieten vor. Sperlingskäuze ernähren sich von Kleinsäugern und Kleinvögeln. Es werden zwei Unterarten unterschieden. .. weiterlesen

Crinale Pichea–Rocchetta

Das FFH-Gebiet Crinale Pichea–Rocchetta ist ein NATURA 2000 Schutzgebiet in der italienischen Provinz Trient. Das 1009 ha große Schutzgebiet umfasst den Bergkamm der das Ledrotal nördlich eingrenzenden Berge, vom Monte Tofino in der Pichea-Gruppe im Nordwesten bis zur Cima Giochello in der Rocchetta-Gruppe im Südosten und liegt in den Gemeindegebieten von Ledro, Riva del Garda und Tenno. Der Kamm bildet die Wasserscheide zwischen dem Ledrotal, dem unteren Sarcatal und den Äußeren Judikarien. Das Schutzgebiet ist seit 1995 ausgewiesen und wurde 1998 zudem zum Vogelschutzgebiet erklärt. Es wird von der Rete di Riserve Alpi Ledrensi verwaltet. Das FFH-Gebiet gehört zur Kernzone des 2015 eingerichteten UNESCO-Biosphärenreservates „Alpi Ledrensi e Judicaria“. .. weiterlesen

Kommensalismus

Der Ausdruck Kommensalismus wird für eine Form der Interaktion zwischen Individuen verschiedener Arten verwendet, die für Angehörige der einen Art positiv, für diejenige der anderen Art neutral ist. Der Ausdruck wird in verschiedenen Bereichen mit leicht unterschiedlicher Definition gebraucht.In der ursprünglichen Definition, die auf die Arbeiten des belgischen Parasitologen und Paläontologen Pierre-Joseph van Beneden zurückgeht, ist ein Kommensale ein „Mitesser“, der für seine Ernährung auf einen Organismus einer anderen Art angewiesen ist, indem er an dessen Nahrung teilhat, diesen aber nicht schädigt. Bei engem räumlichem Zusammenleben wird der gebende Organismus Wirt und der sich miternährende Kommensale genannt. Dem Wirt entstehen keine Vor- oder Nachteile. Nur der Kommensale ist Nutznießer des Zusammenlebens und ist meist vom Wirt abhängig. Der Kommensale ernährt sich meist von Abfallstoffen oder dem Nahrungsüberschuss des Wirtes, entzieht diesem aber keine lebensnotwendigen Substanzen.Abgeleitet von dieser Bedeutung, wurde der Begriff auf jede Art von Interaktion zwischen zwei Arten übertragen, die für einen Partner neutral, für den anderen positiv ist. In diesem Falle kann es sich auch um eine Interaktion unabhängig von Nahrungsbeziehungen handeln. Die nach positiven (+), negativen (−) und neutralen (0) Auswirkungen sortierten möglichen Beziehungen werden dabei in Form einer Interaktionsmatrix geordnet. Es ergeben sich fünf mögliche Beziehungspaare – bzw. sechs, wenn man den trivialen Fall berücksichtigen will, dass die Arten überhaupt nicht interagieren. Kommensalismus ist dieser Definition gemäß die Paarung (+/0), d. h. positiv/neutral. Da zumindest ein Partner auch profitiert, stellt diese interspezifische Wechselbeziehung eine Form der Probiose dar. Die Beziehung wird hier nicht nach den Mechanismen, sondern ausschließlich nach den Auswirkungen definiert. Diese Verwendung des Begriffs geht auf den einflussreichen amerikanischen Ökologen Warder Clyde Allee zurück.Bei der Betrachtung von Säugetieren hat es sich eingebürgert, als Kommensalen solche Arten zu bezeichnen, die für ihre Ernährung direkt auf den Menschen und seine Vorräte angewiesen sind. .. weiterlesen