Gedenkort Deportationslager Müngersdorf Denkmal Simon Ungers


Autor/Urheber:
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
4416 x 2488 Pixel (7474431 Bytes)
Beschreibung:
Das Denkmal ist Teil des 2020 errichteten Gedenkortes Deportationslager Müngersdorf
Lizenz:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Mon, 13 May 2024 18:03:43 GMT

Relevante Bilder

© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
© José Luiz Bernardes Ribeiro, CC BY-SA 4.0
© 1971markus@wikipedia.de / Cc-by-sa-4.0
© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
© Superbass / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
© Raimond Spekking / CC BY-SA 3.0 (via Wikimedia Commons)

Relevante Artikel

Deportationslager Köln-Müngersdorf

Das Deportationslager Köln-Müngersdorf war ein von Oktober 1941 bis März 1945 im Bereich des heutigen Walter-Binder-Weges westlich von Alt-Müngersdorf gelegenes Sammellager, in dem die jüdische Bevölkerung aus Köln und Umgebung ghettoisiert und von dort in die Ghettos und Vernichtungslager im besetzten Osteuropa deportiert wurde. Es umfasste zwei Lagerbereiche, erstens das ehemalige Fort V und zweitens ein etwa 250 m entfernt gelegenes Barackenlager. 1943 und 1944 diente das Lager auch der Unterbringung von ausländischen Zwangsarbeitern und ab Oktober 1944 als sogenanntes Arbeitserziehungslager. Es wurde Anfang März wenige Tage vor dem Eintreffen der amerikanischen Truppen aufgelöst. Insgesamt wurden nach Schätzungen etwa 3.500 Menschen aus dem Lager deportiert. .. weiterlesen

Festungsring Köln

Die Stadt Köln wurde unter preußischer Verwaltung mit einem doppelten Festungsring umgeben. Er musste aufgrund des Versailler Vertrags nach 1919 geschleift werden. Zusammen mit der römischen Stadtmauer, der mittelalterlichen Stadtmauer, dem inneren und dem äußeren preußischen Befestigungsgürtel finden sich in Köln Reste von vier Befestigungssystemen. .. weiterlesen

Geschichte der Stadt Köln

Die Geschichte Kölns umfasst fast 2000 Jahre Stadtgeschichte. Köln wurde im Jahre 50 – vermutlich unter dem Namen „Colonia Claudia Ara Agrippinensium“ – eine Stadt römischen Rechts und wird seit der Frankenzeit Köln genannt. Die Lage am Rhein, durch die sich die Warenströme von Norditalien bis England kontrollieren ließen, machte Köln schon im Frühmittelalter zu einer mächtigen Handelsstadt. Die Erzbischöfe beförderten die Wahrnehmung vom „Heiligen Köln“, das sie zur Hauptstadt ihres Erzstiftes ausbauten; dazu ließen sie sowohl die halbkreisförmige Stadtmauer als auch den Gotischen Dom zur Machtdemonstration errichten. .. weiterlesen

Köln

Köln ist eine kreisfreie Stadt im Land Nordrhein-Westfalen mit rund 1,1 Millionen Einwohnern. Sie ist die bevölkerungsreichste Kommune des Landes und die viertgrößte Deutschlands. .. weiterlesen

Jüdische Geschichte in Köln

Die jüdische Geschichte in Köln betrifft das Leben der Juden in Köln, geht urkundlich bis auf das Jahr 321 zurück und ist damit beinahe so alt wie die Geschichte der Stadt Köln. Die heutige Synagogen-Gemeinde Köln bezeichnet sich aufgrund dieser historischen Kontinuität selbst als „älteste jüdische Gemeinde nördlich der Alpen“. .. weiterlesen