Gebirgsstelzen-Nest


Autor/Urheber:
Martin Lindner
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
1600 x 1200 Pixel (586692 Bytes)
Beschreibung:
Nest der Gebirgsstelze an einem Uferabbruch an der Orke bei Medebach-Medelon (Sauerland, NRW)
Lizenz:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Fri, 10 May 2024 11:12:55 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Gebirgsstelze

Die Gebirgsstelze oder Bergstelze ist eine Singvogelart aus der Familie der Stelzen und Pieper (Motacillidae). Die sehr langschwänzige, oberseits graue und unterseits intensiv gelbe Stelze besiedelt schnell fließende, meist bewaldete Gewässer und ernährt sich vorwiegend von Insekten und deren Larven. Sie brütet oft an Wehren, Brücken oder Mühlen. Das Verbreitungsgebiet reicht von den Inseln des Ostatlantiks und dem Atlasgebirge in Nordafrika über große Teile Eurasiens, wo die Art allerdings in Nordeuropa, dem europäischen Teil Russlands und großen Teilen Zentralasiens weitgehend fehlt. Die meisten Gebirgsstelzen des atlantisch beeinflussten Europas und der subtropischen Regionen sind Standvögel, nördlicher brütende Populationen und die meisten asiatischen Vögel überwintern in den subtropischen und tropischen Regionen Europas, Afrikas und Asiens. Die Art hat sich seit etwa 1850 von den zentraleuropäischen Mittelgebirgen aus in die norddeutsche Tiefebene und nach Polen ausgebreitet und von dort auch neue Bruträume in den Niederlanden, Nordeuropa und dem Baltikum erschlossen. In der Mitte des 20. Jahrhunderts gingen die Bestände dort stark zurück, scheinen sich aber seither erholt zu haben. Die Art ist laut IUCN „nicht gefährdet“. .. weiterlesen

Naturschutzgebiet Orketal

Das Naturschutzgebiet Orketal mit einer Größe von 197,92 ha liegt im Stadtgebiet von Medebach. Es wurde 1999 von der Bezirksregierung Arnsberg ausgewiesen. 2003 wurde es mit dem Landschaftsplan Medebach durch den Hochsauerlandkreis erneut als Naturschutzgebiet (NSG) ausgewiesen. Das NSG ist Teil des Europäischen Vogelschutzgebietes Medebacher Bucht (DE-4717-401). Das NSG gehört auch zum FFH-Gebiet Waldreservat Glindfeld-Orketal. Das NSG geht von der Stadtgrenze Medebachs zu Winterberg bis zur Stadtgrenze nach Lichtenfels. Das Naturschutzgebiet Orketal teilt im westlichen Stadtgebiet von Medebach das direkt anschließende Naturschutzgebiet Waldreservat Glindfeld (Medebach) in zwei Teilflächen. Das Dorf Medelon teilt das NSG in zwei Teilflächen. .. weiterlesen