Der Wilhelmplatz war ein Platz im heutigen Berliner Ortsteil Mitte, der an die Wilhelmstraße angrenzte. An ihm lagen in der Zeit des Deutschen Kaiserreichs, der Weimarer Republik und der NS-Diktatur die Reichskanzlei, eine Reihe von Ministerien sowie weitere markante Gebäude, die in der Mehrzahl im Zweiten Weltkrieg bei den Luftangriffen und der Schlacht um Berlin zerstört wurden.
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Der Zietenplatz ist ein nach dem preußischen Reitergeneral Hans Joachim von Zieten (1699–1786) benannter Platz im Berliner Ortsteil Mitte. Er entstand 1737 im Auftrag Friedrich Wilhelms I. nach Plänen Philipp Gerlachs im Stil des Barock als Teil der Friedrichstadt. Der Zietenplatz besteht aus einer breiteren Grünfläche, die im Osten an die Mauerstraße und die Mohrenstraße grenzt, und einer schmaleren Steinfläche, die im Westen an die Wilhelmstraße grenzt.
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