Freud neuronales netz


Autor/Urheber:

Sigmund Freud (1856–1939)

Größe:
742 x 467 Pixel (4838 Bytes)
Beschreibung:

Neuronales Netzwerk, gezeichnet von Sigmund Freud

Kommentar zur Lizenz:

Bild ohne Lizenzrechte (Skizze)

Lizenzbedingungen:
Diese Datei erreicht nicht die für einen urheberrechtlichen Schutz nötige Schöpfungshöhe. Die Datei ist folglich gemeinfrei.
Credit:

Spitzer, Manfred: Geist im Netz, Modelle für Lernen, Denken und Handeln. Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg 1996, ISBN 3-8274-0109-7. Seite 5

Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sun, 23 Mar 2025 16:01:59 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Psychodynamik

Psychodynamik ist die Lehre vom Wirken innerseelischer Kräfte. Sie beschreibt Einflüsse auf Befindlichkeit und Verhalten des Menschen. .. weiterlesen

Projektion (Nervensystem)

Projektion bedeutet Fortleitung, örtliche Verlagerung. Der aus der Optik stammende Begriff wurde u. a. von der Neurophysiologie und Neuroanatomie übernommen. Er ist abgeleitet von lat. pro = 1) vor, im Angesicht von 2) für; zum Schutz von; und lat. iacere = werfen; lat. proiectio = das (räumliche) Hervortretenlassen, Vorwerfen, Ausstrecken ; lat. proicere = vorwerfen, hinwerfen, hinauswerfen, wegwerfen, verschmähen, sich erniedrigen. Projektion ist definitionsgemäß zunächst ein physiologischer Begriff, da er eine bestimmte Funktion beschreibt, nämlich z. B. die „Verlegung eines Sinneseindrucks an eine bestimmte Stelle“. Projektionszentren sind primäre Hirnzentren, auch primäre Rinde genannt. Diese Zentren können sowohl motorische als auch sensorische Qualitäten besitzen. Damit bezieht sich die Bezeichnung Projektionszentren konkret sowohl auf den Motorcortex als auch auf die Sensorischen Projektionszentren. Projektionsbahnen bestehen aus denjenigen kurzen oder langen Nervenfasern, welche die spezifische Funktion der jeweils primären Rinde ausmachen. Es handelt sich somit um die spezifisch motorischen, sensorischen oder vegetativen Bahnen, so z. B. um die Sehstrahlung. Diese Bahnen gaben Anlass für die Bezeichnung Projektion, da sie sich zu den eher flächenhaft, band- oder fächerförmig ausgebreiteten Projektionsfeldern „verzweigen“ müssen. .. weiterlesen

Metapsychologie

Die Metapsychologie ist das Kernstück der psychoanalytischen Theorie Sigmund Freuds und stellt im Allgemeinen eine technische Ausarbeitung seines Strukturmodells der Psyche dar, das den Organismus in drei seelische Instanzen untergliedert: das Es gilt als der Keim, aus dem sich das Ich und das ÜberIch entfalten. Angetrieben aus einer Energie, die Freud in direktem Bezug zum platonischen Eros als Libido bezeichnete – im Sinne eines universalen, kreativ werdenden Begehrens oder Verlangens –, ergänzen sie sich durch ihre spezifischen Funktionen auf ähnliche Weise wie die Organe eines Organismus oder Teile z. B. eines Mikroskops. .. weiterlesen

Synapsengewicht

Synapsengewicht stellt einen zentralen Begriff zum Verständnis dynamischer Konzepte der Neurophysiologie dar, welche die Arbeitsweise vernetzter Neuronen verdeutlichen, ähnlich wie es der Konnektionismus versucht. Die Wahrscheinlichkeit dauerhafter Einstellung komplexer nervöser Reaktionsbereitschaft einer Nervenzelle innerhalb eines neuronalen Netzes oder aber der Veränderung ihrer gewohnten und stereotypen Reaktionsweise auf neue Reize (Afferenzen) kann so besser erfasst werden. Aufgrund der „Gewichtsverteilung“ der an einer Synapse wirksamen erregenden oder hemmenden Afferenzen einerseits sowie gegenüber der sog. „Reizschwelle“ des postsynaptischen (efferenten) Neurons andererseits ist die Reaktionsbereitschaft einer Nervenzelle mathematisch durch Zahlen zu beschreiben.(a) .. weiterlesen