Frankfurt-Bockenheim, Schwälmer Straße 23-25, Schankwirtschaft Zum Lindenfels
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Frankfurt-Bockenheim, Schwälmer Straße 23-25, Schankwirtschaft "Zum Lindenfels". Die Namensnennung erfolgte in Anlehnung an den heilklimatische Kurort Lindenfels im Süden Hessens im Vorderen Odenwald, das sich damals mit dem Bau der neuen Nibelungenstraße auch für Frankfurter Bürgen zu einem beliebten Fremdenverkehrsziel entwickelte. Dokumente beim ISG Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main, Signatur:2.526, Wirtschaftserlaubnis für Schankwirtschaft "Zum Lindenfels" mit Ausschank von Branntwein: Kleiner Saal, Tanzsaal, Gartenbetrieb, Betreiber: Oktober 1900 bis Januar 1935 "Georg Arnold", danach Sohn "Rudolf Arnold", Schwälmer Straße 23 - 25. Bis zur Eingemeindung der Stadt Bockenheims durch die Stadt Frankfurt am Main im Jahre 1895 nannte man diese Marktstraße. Der Schankwirtschaft bestand seit 1869, drei Jahre nach der Besetzung des Kurfürstentums Kurhessen durch das Königreich Preußen 1866. Die Liegenschaft wurde 1944 durch Fliegerbomben zerstört. In der Nachkriegszeit erfolgt eine Neubebauung mit Mehrfamilienhäusern. Spuren der ehemaligen Schankwirtschaft "Zum Lindenfels" sind nicht mehr vorhanden.
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