Fotothek df roe-neg 0006392 017 Blick auf das Podium - Karl Schirdewan (Redner)

(c) Deutsche Fotothek‎, CC BY-SA 3.0 de

Autor/Urheber:
Größe:
800 x 539 Pixel (131393 Bytes)
Beschreibung:
Originale Bildbeschreibung von der Deutschen Fotothek
Blick auf das Podium - Karl Schirdewan (Redner)
Lizenz:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Fri, 30 Sep 2022 16:03:32 GMT

Relevante Bilder

(c) Deutsche Fotothek‎, CC BY-SA 3.0 de
(c) Deutsche Fotothek‎, CC BY-SA 3.0 de
(c) Deutsche Fotothek‎, CC BY-SA 3.0 de
(c) Bundesarchiv, Bild 183-16050-0017 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-18666-0033 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-11500-0497 / Quaschinsky, Hans-Günter / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-11500-0375 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-24506-0003 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-23647-0005 / CC-BY-SA

Relevante Artikel

Stalindenkmal (Berlin)

Das Berliner Stalindenkmal war ein überlebensgroßes Bronzestandbild des sowjetischen Diktators Josef Stalin, ein unsigniertes Werk des sowjetischen Bildhauers Nikolai Tomski. Enthüllt wurde das Denkmal am 3. August 1951 von Walter Ulbricht, dem Generalsekretär der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED). Der Standort, die Stalinallee im Ost-Berliner Bezirk Friedrichshain, hatte seinen Namen bereits im Dezember 1949 erhalten. Aufgestellt gegenüber der Deutschen Sporthalle, gehörte das Monument zum Schauplatz zentraler Kundgebungen und Demonstrationen, bis es die SED-Führung in der Nacht vom 13. zum 14. November 1961 abräumen ließ. An seiner Stelle entstand eine Grünanlage. Die Stalinallee bekam am selben Tag vom Alexanderplatz bis zum Frankfurter Tor den Namen Karl-Marx-Allee. Das Material der eingeschmolzenen Skulptur diente der Herstellung von Bronzefiguren für den Tierpark Berlin. Auch den übrigen bis 1955 in der DDR entstandenen Stalindenkmälern erging es 1961 ebenso. .. weiterlesen