Fliegender Hamburger 03


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Fliegender Hamburger
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Schnelltriebwagen

Als Schnelltriebwagen oder auch Schnellverkehrs-Triebwagen bezeichnet man Triebwagen, die als Schnellzug, Expresszug oder Fernschnellzug eingesetzt werden. Ihre Entwicklung begann ab Beginn der 1930er Jahre in Europa sowie den Vereinigten Staaten und erreichte einen ersten Höhepunkt mit Triebzügen in Deutschland, Frankreich und den Vereinigten Staaten. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Entwicklung zu den heutigen Hochgeschwindigkeitszügen weitergeführt. Für heutige Triebwagenzüge im Hochgeschwindigkeitsverkehr wird die Bezeichnung nur noch selten verwendet. .. weiterlesen

DR 877

Der Verbrennungstriebwagen 877 war der erste Dieselschnelltriebwagen der Deutschen Reichsbahn (DR) und zugleich der erste Stromlinienzug in planmäßigem Einsatz. Mit ihm wurde ab 1933 zwischen Berlin und Hamburg die damals weltweit schnellste Zugverbindung hergestellt, die Höchstgeschwindigkeit lag bei 160 km/h. Er war als Fliegender Hamburger bekannt. .. weiterlesen

Maybach GO 5

Der Maybach-Motor GO 5 war ein schnelllaufender Dieselmotor der Maybach-Motorenbau GmbH zum Einbau in schnellen Triebwagen der Deutschen Reichsbahn Gesellschaft. Er war der am meisten verbreitete Dieselmotor bei den Fahrzeugen der DR und prägte die Entwicklung der 302-kW-Leistungsklasse von Dieseltriebwagen der Deutschen Reichsbahn Gesellschaft. Entstanden sind die Motoren durch Weiterentwicklung der bei den Verbrennungsmotortriebwagen mit Dieselmotor der schweren Bauart verwendeten Motoren. Der größte Unterschied zu den Vorgängerfahrzeugen war die Ausführung als Saugmotor. Schon vor dem Zweiten Weltkrieg gab es mit der bei den SVT Leipzig und SVT Köln verwendeten Bauart GO 6 sowie mit der bei der Bauart Ruhr verwendeten GO 56 zahlreiche Weiterentwicklungen. Zeitgleich mit seinem Entstehen erschien die Bauart GO 5h der 210 PS-Triebwagen. Dieser Motor war als halbe Version des GO 5 als Sechszylindermotor ausgebildet. Verwendet wurden die Motoren überwiegend in Triebwagen mit elektrischer Kraftübertragung. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam es zu zahlreichen Weiterentwicklungen mit gleichen äußeren Abmessungen. So erschien als Tauschmotor für die bei der DB verbliebenen Triebwagen der Typ GTO 56, von ČKD Prag wurde der Motor 12 V 170 DR in großer Stückzahl speziell für die Verwendung der Triebwagen M 262.0 und als Austauschmotoren für die bei der Deutschen Reichsbahn (1945–1993) verbliebenen Fahrzeuge beschafft. Das charakteristische Konzept der mit diesem Motor ausgerüsteten Triebwagen mit der Achsfolge 2’Bo’, wobei der Dieselmotor in dem Laufdrehgestell gelagert war, die elektrischen Fahrmotoren im Antriebsdrehgestell, blieb ungefähr 30 Jahre bestehen. .. weiterlesen