Flag of Koma Civakên Kurdistanê


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Koma Civakên Kurdistan

Koma Civakên Kurdistan oder KCK ist die neue Organisationsform der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK), die die Umsetzung des von Abdullah Öcalan am 20. März 2005 deklarierten „Demokratischen Konföderalismus“ zum Ziel hat. Sie soll die Keimzelle einer nichtstaatlichen Gesellschaft bilden. Im Juni 2007 erfolgte die Umbenennung von ursprünglich Koma Komalên Kurdistan in Koma Civakên Kurdistan. .. weiterlesen

Arbeiterpartei Kurdistans

Die Arbeiterpartei Kurdistans ist eine kurdische Untergrundorganisation mit sozialistischer Ausrichtung, die sich militanter Methoden bedient. Ihren Ursprung hat sie in den kurdischen Siedlungsgebieten innerhalb der Türkei. Sie kämpft in der Türkei und teilweise auch in den angrenzenden Ländern für die politische Autonomie kurdisch besiedelter Gebiete. Ihr militärischer Arm verübt Terroranschläge auf militärische und zivile Ziele. Ziel der PKK ist je nach Lesart die Gründung eines unabhängigen kurdischen Staates oder ein „demokratisches autonomes Kurdistan“ innerhalb der bestehenden Staatsgrenzen mit eigenen „nichtstaatlichen Administrationen“. .. weiterlesen

Konflikt zwischen der Republik Türkei und der PKK

Der Konflikt der PKK mit der Republik Türkei ist ein politischer und militärischer Konflikt, der seit 1984 von bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen der kurdischen Untergrundorganisation PKK, den dagegen operierenden türkischen Streitkräften und paramilitärischen Einheiten dominiert wird. Der Konflikt findet in der Türkei, im Nordirak und in Nordsyrien statt. Das Hauptquartier der PKK liegt in den Kandil-Bergen. Der vorliegende Artikel behandelt in erster Linie die militärische Dimension des Konflikts. Zu den politischen, sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Dimensionen des Konflikts siehe den Artikel Kurden in der Türkei. .. weiterlesen

Geschichte der Arbeiterpartei Kurdistans

Die Gründung der PKK fiel in eine Zeit politischer Radikalisierung. Die PKK entstand als Strömung im Umfeld der türkischen Gruppe Dev Genc. Mitte der 1970er Jahre legte die kurdische Linke ihre Schwerpunkte auf die Tatsache der Unterentwicklung der von Kurden bevölkerten Regionen und erachtete es bald als notwendig, sich unabhängig von der türkischen Linken zu organisieren. Von 1973 bis 1978 trat diese Strömung/Bewegung als Kürdistan Devrimcileri auf. Von großer Bedeutung schon in der Gründungsphase war die Rolle des späteren PKK-Generalsekretärs Abdullah Öcalan. Wichtige Funktionäre aus der Frühzeit der PKK sind und waren: Abdullah Öcalan, Cemil Bayık, Duran Kalkan, Mazlum Doğan, Ali Haydar Kaytan, Mehmet Şener, Sakine Cansız, Çetin Güngör, Kesire Yıldırım, Mustafa Karasu, Süphi Karakuş, Resul Altınok, Haki Karer, Kemal Pir, Şemdin Sakık. .. weiterlesen