Finanzamtsschreiben Deutschlandsberg 1948 Inhaltsseite Währungsschutzgesetz
Autor/Urheber:
Finanzamt Deutschlandsberg, für die Datei: Josef Moser
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Shortlink:
Quelle:
Größe:
9732 x 6792 Pixel (71094722 Bytes)
Beschreibung:
Schreiben auf vorgedrucktem Formular vom Finanzamt Deutschlandsberg über die Ablehnung der Rückbuchung nach dem Währungsschutzgesetz: Bundesgesetz vom 19. November 1947 über die Verringerung des Geldumlaufs und der Geldeinlagen bei Kreditunternehmungen (Währungsschutzgesetz — W. Sch. G.), Bundesgesetzblatt Nr. 250/1947 vom 09.12.1947
Landwirte konnten von dem für sie zuständigen Finanzamt verlangen, daß ihnen ein Betrag auf ihrem Steuerkonto gutgebracht wird, der dem ziffermäßigen Verlust entspricht, den sie durch den Umtausch jenes Höchstbetrages ihrer Geldzeichen erlitten haben, den sie für nach dem 15. Juli 1947 abgeliefertes Getreide (Roggen, Weizen, Gerste, Hafer, Mais), Kartoffeln, Zuckerrüben, Wintergemüse und Schlacht {Stech)vieh eingenommen haben.
Kommentar zur Lizenz:
freies Werk, keine Werkhöhe, amtliches Werk aus 1948
Lizenz:
Credit:
altes Formular, für die Datei: Eigenes Werk
Relevante Artikel
Währungsreformen in ÖsterreichDieser Artikel beschreibt die Währungsreformen und -umstellungen in der Geschichte Österreichs. Von 1804 bis 1866 handelte es sich um das Kaisertum Österreich, von 1867 bis 1918 um die Doppelmonarchie Österreich-Ungarn. Ab November 1918 betrifft die Zusammenstellung den Staat Deutschösterreich, seit Herbst 1919 die 1921 durch das Burgenland vergrößerte Republik Österreich, die 1938–1945 zum Deutschen Reich gehörte. .. weiterlesen