Fessenden


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Als Lokalisierungshypothesen zu Atlantis bezeichnet man argumentativ begründete Vermutungen über die genaue geografische Örtlichkeit, an der Platons Atlantis existiert haben soll. Hierbei wird vorausgesetzt, dass die überlieferte Beschreibung dieser Kultur als vor ihrem Untergang irgendwo jenseits der Straße von Gibraltar gelegenes Inselreich keine bloße Erfindung Platons sei, sondern einen realen Hintergrund habe. Erste Hypothesen dieser Art entstanden bereits in der Antike. In wieder zunehmendem Maße wurden sie seit der Renaissance entwickelt und diskutiert, begünstigt durch die Entdeckung Amerikas, in dem man aufgrund seiner Lage am Atlantik eine Parallele zum Atlantis-Motiv zu erkennen glaubte. Die akademische Fachwelt beteiligt sich nach wie vor an diesen Versuchen, soweit ihre Vertreter davon ausgehen, dass dem Mythos eine historische Begebenheit zugrunde liegt. Die Mehrzahl der Akademiker indes erachtet Atlantis als einen bemerkenswert intelligenten Kunstgriff Platons, dessen Zweck – wie bei allen anderen Mythen des Autors – vor allem darin bestanden habe, eine stringente Verbindung zwischen seiner Ideenlehre und der aus diesen noumenalen Ureinheiten des Erkenntnisvermögens metaphysisch zusammengesetzten Phänomenalität plausibel darzulegen: ein nach Auffassung mancher Kritiker schon von diesem Aspekt her gänzlich abwegiges Vorhaben. .. weiterlesen