Fechtende adelige Studenten um 1590


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Mensur (Studentenverbindung)

Eine Mensur ist ein traditioneller, streng reglementierter Fechtkampf zwischen zwei männlichen Mitgliedern unterschiedlicher Studentenverbindungen mit geschärften Klingenwaffen. Der fechttechnische Fachbegriff „Mensur“ bezeichnet seit dem 16. Jahrhundert einen festgelegten Abstand der Paukanten zueinander. Mensuren werden von vielen Verbindungen in Deutschland, Österreich, der Schweiz sowie einigen wenigen in Belgien, Polen und im Baltikum gefochten, je nach Hochschulort mit Korb- oder Glockenschlägern. Verbindungen, die die Mensur pflegen, werden allgemein mit dem Begriff schlagend bezeichnet. Die Paukanten sind heute bis auf Teile ihres Kopfes und Gesichts vor Verletzungen weitgehend geschützt. Gegebenenfalls dabei entstehende Wunden und deren Narben heißen Schmisse. .. weiterlesen

Parierdolch

Der Parierdolch bezeichnet eine meist mit der linken Hand geführte Blankwaffe, die zum Parieren sowie Blockieren der Klinge des Gegners verwendet wurde, um diesen mit dem eigenen Rapier treffen zu können. .. weiterlesen