The fall of Simon Magus


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Simon Magus

Simon Magus gilt als erster Häretiker der Kirche. Das Wenige, das über ihn bekannt ist, stammt aus christlichen Quellen, meist Polemiken gegen Gnostiker. Demzufolge war er ein Samaritaner, der von seinen Anhängern als „die große Kraft Gottes“ oder „Gott in menschlicher Gestalt“ verehrt wurde. Von seinem Namen ist der Begriff Simonie für Ämterkauf abgeleitet. .. weiterlesen

Simonie

Als Simonie wird der Kauf oder Verkauf eines geistlichen oder kirchlichen Amtes, von Pfründen, Sakramenten, Reliquien oder Ähnlichem bezeichnet. Im Zusammenhang mit dem Investiturstreit im Mittelalter wurde der Begriff zeitweilig auf jede Vergabe eines kirchlichen Amtes durch einen Laien (Laieninvestitur) ausgedehnt, ob gegen Geld oder ohne Gegenleistung. Der unter anderem im Mittelalter übliche Verkauf geistlicher Ämter wurde schließlich kirchenrechtlich verboten, da man dadurch geistliche Werte entwürdigt sah. .. weiterlesen