Etter Meßkirch 1575 1
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Wildensteiner AltarDer Wildensteiner Altar des Meisters von Meßkirch ist ein kleiner Hausaltar, der 1536 für Gottfried Werner von Zimmern und seine Ehefrau Apollonia von Henneberg geschaffen wurde. Benannt ist er nach der Burg Wildenstein, in der er aber wahrscheinlich nie dauerhaft aufgestellt war. Eine Kopie des Altars wurde 1873 im Rahmen der Renovierung der Burg angefertigt und befindet sich seither in der dortigen Burgkapelle. Der Aufstellungsort der Kopie wurde in den Namen des Originals übertragen, das in der Staatsgalerie Stuttgart ausgestellt ist. .. weiterlesen
MeßkirchMeßkirch ist eine Kleinstadt im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg. Die Stadt liegt im westlichen Oberschwaben südwestlich von Sigmaringen zwischen der Donau und dem Bodensee. Der ehemalige Hauptort der zimmerischen Herrschaft Meßkirch kam in Erbfolge zum Fürstentum Fürstenberg und mit der Mediatisierung zu Baden. .. weiterlesen
Grabenbach (Ablach)Der Grabenbach mündet im Stadtgebiet von Meßkirch im Landkreis Sigmaringen im südlichen Baden-Württemberg von links und Westen kommend in die Ablach. Während seines rund 8,3 Kilometer langen Verlaufs wechselt er mehrfach seinen Namen: Dorfbach, Talbach, Weiherbach, Mühlenbach, Stadtbach, Grabenbach, in früheren Zeiten teilweise auch Heudorfer Bach; so bezeichnet ihn auch heute, und zwar auf ganzer Länge, die für den Gewässerschutz zuständige Landesbehörde. .. weiterlesen
Zimmern (Adelsgeschlecht)Die Herren von Zimmern waren ein bedeutendes Adelsgeschlecht in Südwestdeutschland, das 1594 im Mannesstamm ausstarb. Ihre heutige Bekanntheit rührt von der Zimmerischen Chronik, die von Froben Christoph von Zimmern in der Mitte des 16. Jahrhunderts verfasst wurde. .. weiterlesen
Froben Christoph von ZimmernFroben Christoph von Zimmern war Verfasser der „Zimmerischen Chronik“ und Mitglied der schwäbischen Adelsfamilie Zimmern. .. weiterlesen