Elly Beinhorn and Piper J-3C-65 Cub 1952


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Helsingin olympialaiset 1952. -- Helsingin olympialaiset 1952. Saksalaisen Quick-lehden pienkone Malmin lentokentällä. Kuvassa todennäköisesti Elly Beinhorn \"lentävä reportteri\". Beinhorn saavutti jo ennen toista maailmansotaa kuuluisuutta eräänä taitavista saksalaista lentäjänaisista. Koska hän halusi jatkaa lentämistä myös sodan jälkeen, joutui hän Saksan lentokiellon takia ostamaan koneen Sveitsistä (kuvan amerikkalaisvalmisteisen Piper J-3C-65 Cub -koneen, rekisteritunnukseltaan HB-OAM) ja lentämään sillä, kunnes pystyi rekisteröimään koneen Saksan rekisteriin. Koneen vierellä saksalainen NSU Fox -moottoripyörä. -- negatiivi, filmi, mv
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Helsingin kaupunginmuseo: hkm.HKMS000005:000002fj
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Elly Beinhorn

Elly Maria Frida Rosemeyer-Beinhorn, geboren und bekannt als Elly Beinhorn, manchmal auch Elli Beinhorn, war eine populäre deutsche Fliegerin. Ihre autobiografischen Bücher erreichten ein breites Publikum. Beinhorn wuchs im bürgerlichen Umfeld Hannovers auf. Im Alter von 21 Jahren begann sie mit einer Fliegerausbildung in Berlin und erwarb 1929 einen Pilotenschein. Anschließend war sie als Kunstfliegerin tätig, bis sie 1931 durch einen Alleinflug nach Afrika von sich reden machte. Im Jahr darauf erlangte sie durch eine Weltumrundung deutschlandweite Bekanntheit und wurde mit dem Hindenburg-Pokal ausgezeichnet. Weitere Langstreckenflüge folgten, und Mitte der 1930er Jahre stellte Beinhorn mehrere Rekorde auf, wie das Überfliegen von drei Kontinenten an einem Tag. 1936 heiratete sie den ebenfalls sehr bekannten Rennfahrer Bernd Rosemeyer, der zwei Jahre später bei einem Unfall starb. Nach dem Zweiten Weltkrieg erneuerte sie 1951 ihren Pilotenschein. 1979 beendete Beinhorn ihre Fliegerkarriere. 1991 wurde sie mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse ausgezeichnet. Sie starb im Alter von 100 Jahren in einem Seniorenheim bei München. .. weiterlesen