- Original publication: Zwiazek Bojowników o Wolnosc i Demokracje / League of Fighters for Freedom and Democracy / Union des Combattants pour la Liberté et la Démocratie / Verband der Kämpfer für Freiheit und Demokratie (1959) 1939-1945. We have not forgotten / Nous n'avons pas oublié / Wir haben es nicht vergessen., Warschau: Polonia, S. 267 no ISBN (multilingual book)[3][2]
- Z dziejów wojny wyzwoleńczej narodu polskiego, 1939-1945, Wydawnictwo Ministerstwa Obrony Narodowej, , S. 282
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Militarismus in DeutschlandDer deutsche Militarismus als bedeutende geistige und gesellschaftsdurchdringende Strömung entwickelte sich mit dem Aufkommen Stehender Heere im 18. Jahrhundert. Der numerischen Zunahme bewaffneter Strukturen im Heiligen Römischen Reich stand eine Ausweitung militärischer Lebensformen bis weit in den zivilen Gesellschaftssektor gegenüber. Eine eigene Rechtsprechung, Wehrpflicht, aber auch die Abkapselung der Militärangehörigen von der Zivilgesellschaft mit dem Aufkommen von Kasernen seit dem Ende des 18. Jahrhunderts verstärkten diesen Prozess. Mehrere Dutzend deutsche Staaten verfügten um 1800 über eigene Heereskräfte. Neben der großen Armee Preußens wiesen dabei Bayern, Sachsen, Württemberg, die beiden hessischen Staaten, Hannover, Baden und Münster mittlere Armeegrößen von bis zu 35.000 Mann auf. Auch Deutschösterreich prägte die deutsche Militärkultur bis 1866 maßgeblich mit. .. weiterlesen