Ehemaliges-Erzbischöfliches-Palais-Köln-Gereonstraße-12-erbaut-1758
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Liste der Kölner BürgermeisterDie Zahl der Kölner Bürgermeister war seit ihrem ersten bekannten Auftreten in der Mitte des 12. Jahrhunderts auf zwei Amtsträger festgelegt worden. Dieser Tradition, nach dem Vorbild der zwei Konsuln der römischen Republik, blieb man bis zum Ende des 18. Jahrhunderts treu. .. weiterlesen
Residenzen Kölner BischöfeDie Residenzen Kölner Bischöfe sind in der Nachfolge eines frühen karolingischen Königshofs in Köln, auch „Pfalz“ genannt, zu sehen. Die Bischofsresidenzen verlagerten sich im Verlauf kommunaler Entwicklung innerhalb der Bischofsstadt an unterschiedliche Örtlichkeiten. Die Doppelfunktion der bischöflichen Residenten, die als kurfürstliche Landes- und Stadtherren sowie auch als Bischof in der Stadt amtierten, führten zu politischen Verwerfungen, in deren Folge Residenzen in anderen Orten des Bistums errichtet und als Hauptsitz genutzt wurden. Nach der mit der französischen Besetzung der Rheinlande verbundenen Aufhebung des Erzbistums Köln kehrten die Bischöfe in preußischer Zeit an ihren ursprünglichen Sitz in der Stadt Köln zurück. .. weiterlesen
Kanton KölnDer in den Grenzen der Reichsstadt Köln gebildete Kanton Köln war eine der zehn Verwaltungseinheiten und später Sitz des 1798 eingerichteten, im Département de la Roer gelegenen Arrondissement de Cologne. Diese Gliederung, die im Auftrag des französischen Direktoriums von Kommissar François Joseph Rudler geplant und durchgeführt wurde, war ein weiterer Schritt, auch in den bereits 1794 eroberten linksrheinischen Territorien die Départements in ihren Verwaltungsebenen einheitlich zu gestalten. Das Département mit seinen Kantonen und Arrondissements bestand ab dem Jahr 1801 bis 1814 als anerkanntes Territorium Frankreichs. .. weiterlesen