Englisch:
The Smell of Death Auf Wikidata bearbeiten
title QS:P1476,en:"The Smell of Death Auf Wikidata bearbeiten"
label QS:Len,"The Smell of Death Auf Wikidata bearbeiten"
label QS:Les,"El olor de la muerte"
label QS:Lnb,"Liklukt"
label QS:Lfr,"L'Odeur de la mort"


Autor/Urheber:
Größe:
1118 x 1024 Pixel (495875 Bytes)
Lizenz:
Public domain
Credit:
The Athenaeum: pic
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sun, 07 Apr 2024 07:36:02 GMT

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Am Sterbebett

Am Sterbebett, auch Am Totenbett sowie Fieber, ist ein Bildmotiv des norwegischen Malers Edvard Munch, das er ab 1893 in diversen Skizzen und Studien sowie einem Pastell ausführte. Die Hauptversion ist ein Ölgemälde aus dem Jahr 1895, das in der Sammlung Rasmus Meyer im Kunstmuseum Bergen ausgestellt wird und zu Munchs Lebensfries gehört. Im Jahr 1896 setzte Munch das Motiv als Lithografie um. 1915 kehrte er noch einmal mit zwei Ölgemälden unter dem Titel Todeskampf zu dem Motiv zurück. In den Bildern verarbeitete Munch den Tod seiner älteren Schwester Sophie (1862–1877) und eine eigene schwere Erkrankung in seiner Jugend. Die abgebildeten Personen lassen sich Mitgliedern der Familie Munch zuordnen. .. weiterlesen

Der Tod im Krankenzimmer

Der Tod im Krankenzimmer, auch Tod im Krankenzimmer, Ein Tod oder Der Todesaugenblick, ist ein Bildmotiv des norwegischen Malers Edvard Munch, das er in zwei 1893 entstandenen Gemälden ausführte. Daneben entstanden diverse Skizzen, Studien und eine Lithografie. In den Bildern verarbeitete Munch die Tuberkuloseerkrankung und den Tod seiner älteren Schwester Sophie (1862–77). Abgebildet sind verschiedene Mitglieder seiner Familie, darunter auch, abgewandt im Vordergrund, der Maler selbst. Das Bild gehört zu den Hauptwerken seines Lebensfrieses. Es markiert den Übergang von der Darstellung der äußeren zur inneren Handlung in Munchs Werk und seine künstlerische Position zwischen Synthetismus und Symbolismus. .. weiterlesen

Liste der Gemälde von Edvard Munch

Die Liste der Gemälde von Edvard Munch enthält sämtliche 1789 bekannten Gemälde des norwegischen Malers Edvard Munch nach dem Catalogue raisonné von Gerd Woll aus dem Jahr 2008. Die Nummern und englischen Titel entsprechen den bei Woll verwendeten Angaben. Daneben sind, wo bekannt, geläufige deutschsprachige Titel aufgeführt. Munchs Karriere als Maler währte von 1880 bis 1943. Als er am 23. Januar 1944 starb, befanden sich 1006 Gemälde im eigenen Besitz. Munch vermachte seinen Nachlass per Testament vom 18. April 1940, niedergeschrieben unmittelbar nach der deutschen Besetzung Norwegens, der Stadt Oslo. Das hinterlassene Werk wird im Munch-Museum Oslo in Auswahl gezeigt. Weitere bedeutende Sammlungen von Munch-Gemälden befinden sich in der Norwegischen Nationalgalerie in Oslo, die unter anderem die bekannte Version aus dem Jahr 1893 von Der Schrei und weitere Bilder des Lebensfrieses besitzt, im Stenersen-Museum in Oslo und im Kunstmuseum in Bergen. .. weiterlesen

Lebensfries

Der Lebensfries ist eine Zusammenstellung zentraler Werke des norwegischen Malers Edvard Munch, die überwiegend in den 1890er Jahren entstanden. Munch bezeichnete den Fries als „Dichtung über Leben, Liebe und Tod“, womit er auch die zentralen Themen seiner Arbeiten benannte. Der Lebensfries umfasst keine eindeutig zu bestimmende Anzahl von Werken. Munch malte viele Bildmotive mehrfach, und die resultierenden Bilder lassen sich in Größe, Form und Motiv zu keinem einheitlichen Zyklus zusammenfassen. Vielmehr handelt es sich bei dem erst 1918 etablierten Begriff um einen Titel für unterschiedliche Zusammenstellungen von Bildern, die Munch seit dem Jahr 1893 vornahm. Im Lauf der Zeit weiteten sich die Motive vom ursprünglichen Thema „Liebe“ auf sämtliche Aspekte des menschlichen Lebens aus. .. weiterlesen