Max Frisch, Schriftsteller und Architekt, in Männedorf
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Homo faber (Roman)Homo faber. Ein Bericht ist ein Roman des Schweizer Schriftstellers Max Frisch. Nach seiner Veröffentlichung im Oktober 1957 entwickelte er sich zum Bestseller und ist eines der bekanntesten Prosawerke Max Frischs. Der Roman wurde vielfach übersetzt und wird häufig sowohl in literaturwissenschaftlichen Untersuchungen als auch im Schulunterricht behandelt. Eine Verfilmung Volker Schlöndorffs kam 1991 als Homo Faber in die Kinos. .. weiterlesen
Die Schwierigen oder J’adore ce qui me brûleJ’adore ce qui me brûle oder Die Schwierigen war der Titel des zweiten Romans des Schweizer Schriftstellers Max Frisch. Er entstand zwischen Sommer 1941 und Anfang 1943. Ende desselben Jahres veröffentlichten die Neuen Zürcher Zeitung und die National-Zeitung Vorabdrucke des Romans, der im März 1944 im Zürcher Atlantis Verlag erschien. Im Jahr 1957 überarbeitete Frisch den Roman und stellte den Titel zu Die Schwierigen oder J’adore ce qui me brûle um. Eine Neuausgabe der zweiten Fassung wurde 2010 aufgelegt. Der französische Ausspruch „J’adore ce qui me brûle“ lässt sich als „Ich liebe, was mich entflammt“ oder „Ich liebe, was mich verbrennt“ übersetzen. .. weiterlesen
Die große Wut des Philipp HotzDie große Wut des Philipp Hotz ist ein im Untertitel als Schwank bezeichnetes Theaterstück des Schweizer Schriftstellers Max Frisch. Es wurde gemeinsam mit Biedermann und die Brandstifter am 29. März 1958 im Schauspielhaus Zürich uraufgeführt. Regie führte Oskar Wälterlin, den Hotz gab Boy Gobert, das Bühnenbild stammte von Max Frisch selbst. Obwohl beide Einakter bei der Premiere positiv aufgenommen wurden, war ihre langfristige Wirkung sehr unterschiedlich. Während sich Biedermann und die Brandstifter als Theatererfolg und Schullektüre etablierte, blieb Die große Wut des Philipp Hotz selten gespielt und wenig untersucht. Die Komödie gilt heute als ein Nebenwerk des Autors. .. weiterlesen