Max Frisch, Schriftsteller und Architekt, in Männedorf


Autor/Urheber:
Hans Gerber
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
3299 x 4961 Pixel (49180845 Bytes)
Kommentar zur Lizenz:
w:de:Creative Commons
Namensnennung Weitergabe unter gleichen Bedingungen
Dieses Werk darf von dir
  • verbreitet werden – vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden
  • neu zusammengestellt werden – abgewandelt und bearbeitet werden
Zu den folgenden Bedingungen:
  • Namensnennung – Du musst angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Diese Angaben dürfen in jeder angemessenen Art und Weise gemacht werden, allerdings nicht so, dass der Eindruck entsteht, der Lizenzgeber unterstütze gerade dich oder deine Nutzung besonders.
  • Weitergabe unter gleichen Bedingungen – Wenn du das Material wiedermischst, transformierst oder darauf aufbaust, musst du deine Beiträge unter der gleichen oder einer kompatiblen Lizenz wie das Original verbreiten.
Lizenz:
Credit:
Dieses Bild stammt aus der Sammlung der ETH-Bibliothek und wurde auf Wikimedia Commons im Rahmen einer Kooperation mit Wikimedia CH veröffentlicht. Berichtigungen und zusätzliche Informationen sind gern gesehen.
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sun, 02 Feb 2025 01:54:58 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Homo faber (Roman)

Homo faber. Ein Bericht ist ein Roman des Schweizer Schriftstellers Max Frisch. Nach seiner Veröffentlichung im Oktober 1957 entwickelte er sich zum Bestseller und ist eines der bekanntesten Prosawerke Max Frischs. Der Roman wurde vielfach übersetzt und wird häufig sowohl in literaturwissenschaftlichen Untersuchungen als auch im Schulunterricht behandelt. Eine Verfilmung Volker Schlöndorffs kam 1991 als Homo Faber in die Kinos. .. weiterlesen

Die Schwierigen oder J’adore ce qui me brûle

J’adore ce qui me brûle oder Die Schwierigen war der Titel des zweiten Romans des Schweizer Schriftstellers Max Frisch. Er entstand zwischen Sommer 1941 und Anfang 1943. Ende desselben Jahres veröffentlichten die Neuen Zürcher Zeitung und die National-Zeitung Vorabdrucke des Romans, der im März 1944 im Zürcher Atlantis Verlag erschien. Im Jahr 1957 überarbeitete Frisch den Roman und stellte den Titel zu Die Schwierigen oder J’adore ce qui me brûle um. Eine Neuausgabe der zweiten Fassung wurde 2010 aufgelegt. Der französische Ausspruch „J’adore ce qui me brûle“ lässt sich als „Ich liebe, was mich entflammt“ oder „Ich liebe, was mich verbrennt“ übersetzen. .. weiterlesen

Die große Wut des Philipp Hotz

Die große Wut des Philipp Hotz ist ein im Untertitel als Schwank bezeichnetes Theaterstück des Schweizer Schriftstellers Max Frisch. Es wurde gemeinsam mit Biedermann und die Brandstifter am 29. März 1958 im Schauspielhaus Zürich uraufgeführt. Regie führte Oskar Wälterlin, den Hotz gab Boy Gobert, das Bühnenbild stammte von Max Frisch selbst. Obwohl beide Einakter bei der Premiere positiv aufgenommen wurden, war ihre langfristige Wirkung sehr unterschiedlich. Während sich Biedermann und die Brandstifter als Theatererfolg und Schullektüre etablierte, blieb Die große Wut des Philipp Hotz selten gespielt und wenig untersucht. Die Komödie gilt heute als ein Nebenwerk des Autors. .. weiterlesen