Die Arnoldische Buchhandlung, Webergasse 2 am Altmarkt in Dresden, Lithographie um 1860
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Synagogen in DresdenDie Anfänge der Synagogen in Dresden reichen bis in das Mittelalter zurück. Die erste Synagoge am Jüdenhof wurde 1265 erstmals erwähnt, aber später zu einem Brauhaus umgebaut und für den Kurfürstlichen Stall abgebrochen. Ab 1772 wurden wieder jüdische Beträume in Dresden zugelassen, wovon es Ende des 18. Jahrhunderts sieben mit über dreihundert Gläubigen und um 1830 noch vier gab, darunter der Betsaal von Philipp Aaron in der Zahnsgasse. Nachdem das Gesetz, die Religionsausübung der Juden und den für diesen Endzweck ihnen zu gestattende Erwerb von Grundeigentum betreffend erlassen worden war, konnte die Gemeinde am 1. November 1837 ein Grundstück für den Bau einer Dresdner Synagoge erwerben. Dieser Bau von Gottfried Semper wurde bei der Reichspogromnacht am 9. November 1938 zerstört. .. weiterlesen
Liste von Sakralbauten in DresdenDie Liste von Sakralbauten in Dresden bietet einen Überblick über die kirchengeschichtlich, stadtgeschichtlich oder architektonisch wichtigsten Sakralbauten in Dresden. Während der erste Abschnitt bestehende Gotteshäuser enthält, sind im zweiten Abschnitt Sakralbauten verzeichnet, die zwar noch bestehen, jedoch nicht mehr als Gotteshäuser genutzt werden. Im dritten Abschnitt wurden die wichtigsten Sakralbauten aufgenommen, die heute nicht mehr bestehen. Die meisten davon wurden durch die Luftangriffe 1945 zerstört. .. weiterlesen